Aktuelles zum Thema Heimtier / Tierpflege / Tierheim / Tierschutz / Naturschutz

Aktuelle Meldungen aus der Heimtierbranche

Heimtiere in der Ferienzeit: Betreuung frühzeitig klären!

Heimtiere in der Ferienzeit: Betreuung frühzeitig klären! Foto: ZZF/Adobe/Lightfield Studios

Darf Lucky mit ins Hotel? Kann sich die Nachbarin um den Hamster kümmern?

Ob Tierhalter ihre Heimtiere mit in die Ferien nehmen oder betreuen lassen – sie sollten ihren tierischen Mitbewohner und seine Bedürfnisse von Anfang an in die Planung ihres Urlaubs einbeziehen. „Es gibt vielfältige Angebote für die Betreuung von Heimtieren“, sagt Norbert Holthenrich, Präsident des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF). Es gebe für Tierhalter daher keinen Grund, die Gesundheit oder das Leben ihrer Heimtiere aufs Spiel zu setzen: „Niemand muss bei uns sein Tier aussetzen oder unversorgt in der Wohnung zurücklassen.“

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Hunde vor der „Hitzefalle Auto“ bewahren

Aufklären und auf die Problematik hinweisen: Dieses Ziel verfolgt die zookauf-Fachhandelskooperation mit der Kampagne „Hitzefalle Auto“. Foto: takefive-media

zookauf unterstützt erneut VETO-Aufklärungskampagne

Hunde gehören zu den besten Freunden des Menschen und es ist nicht ungewöhnlich, sie auch als treue Begleiter während mancher Fahrten im Auto mitzuführen. Welche gesundheitlichen Risiken für die Tiere allerdings bestehen, werden sie bei sommerlichen Temperaturen im Auto zurückgelassen, darüber klärt VETO Vereinigung europäischer Tierschutzorganisationen in Verbindung mit der Fachhandelsgruppe zookauf in diesen Tagen auf.

Bereits zum dritten Mal findet die Kampagne „Hitzefalle Auto“ in Kooperation mit Kiebitzmarkt sowie Fußball-Nationalspielerin Svenja Huth als Botschafterin statt.

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Tierwohl statt Heimtierverbot

tierwohl-statt-heimtierverbot.de plädiert für mehr Tierwohl ohne Einführung einer Positivliste. Grafik: WZF/Zander

Internetseite informiert über negative Auswirkungen einer Positivliste

Fachleute von Tierorganisationen halten die sogenannte „Positivliste“ für keine gute Idee, um den Tierschutz in der Heimtierhaltung zu fördern. Das zeigen zahlreiche kritische Stellungnahmen von Züchter-, Artenschutz- und Tierarztverbänden, Tierschutzorganisationen, Tierhalterverbänden und Institutionen der Heimtierbranche, die auf der Website www.tierwohl-statt-heimtierverbot.de veröffentlicht sind.

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Zum Weltbienentag am 20. Mai: „Wildbienen zeigen uns den Zustand unserer Natur“

Bunte Blattschneiderbiene. Foto: PR4YOU/Hannes Petrischak

Nicht nur zum Weltbienentag, sondern rund ums Jahr beschäftigt sich der Biologe Dr. Hannes Petrischak mit Wildbienen.

Der Autor des vielbeachteten Kosmos-Führers „Welche Wildbiene ist das?“ steht im Vorfeld des Weltbienentags für Interviews zur Verfügung. Am 16. Mai hält er einen Web-Vortrag zum Thema „Hummeln beobachten und bestimmen“.

Wenn Dr. Hannes Petrischak über Wildbienen spricht, springt seine Faszination für die bedrohten Insekten schnell auf die Zuhörenden über. „Jede tiefere Beschäftigung mit der Vielfalt der Wildbienen fördert spannende Geschichten zutage und liefert wertvolle Einblicke in ökologische Zusammenhänge“, sagt der Biologe und Leiter des Bereichs Naturschutz bei der Heinz Sielmann Stiftung. Um die Lebensweise von seltenen Arten wie der Mooshummel oder der Deichhummel zu dokumentieren, reiste Petrischak schon bis auf die schottischen Orkney-Inseln.

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ZZF gratuliert der ersten Tierschutzbeauftragten der Bundesregierung

ZZF-Präsident Norbert Holthenrich. Foto: WZF Biernath

Ariane Désirée Kari ist Bundestierschutzbeauftragte

Die Ernennung von Ariane Désirée Kari zur Bundestierschutzbeauftragten kommentiert Norbert Holthenrich, Präsident des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF):

„Wir gratulieren Ariane Kari zu ihrer Berufung zur ersten Tierschutzbeauftragten der Bundesregierung. Dass damit die Vereinbarung der Koalitionspartner umgesetzt wurde, begrüßen wir sehr und freuen uns auf den Dialog mit der Tierärztin über eine verantwortungsbewusste Heimtierhaltung in Deutschland. Gerne stehen wir ihr als Verband der deutschen Heimtierbranche mit unserem fachlichen Wissen zur Heimtierhaltung und unserer wirtschaftlichen Expertise zum Heimtiermarkt zur Verfügung.

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Deutschland sucht das Gartentier 2023

Deutschland sucht das Gartentier 2023. Grafik: PR4YOU/Heinz Sielmann Stiftung

Zum 13. Mal ruft die Heinz Sielmann Stiftung zur Wahl des Gartentiers des Jahres auf.

Sechs Kandidaten stehen zur Auswahl. Alle Interessierten können bis zum Sonntag, dem 11. Juni online für ihren Favoriten abstimmen und attraktive Preise gewinnen.

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Pro Pet spendet über 30 Tonnen Nassfutter für Hunde und Katzen

Bild1: Katze Mui hat auf Instagram für die Ukraine-Spendenaktion von MAC’s geworben. (Foto: Pro Pet)

Mit einer Spendenaktion zur Weihnachtszeit konnte der Futtermittelhersteller Pro Pet Koller in 2022 rund 20.000 Kilogramm Nassfutter an 16 Tierschutzvereine spenden.

Zusätzlich lieferte das Unternehmen mit der Aktion „Peace for Ukraine“ etwa 50.000 Mahlzeiten Tierfutter in die Ukraine.

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Tag des Wolfes: Informationsveranstaltung der Superlative in Wittenberg

Viele Menschen haben immer noch Angst vor Wölfen. (c) Foto: Jan Janisch

Der Wolf - um ihn ranken sich viele Sagen, Mythen, Märchen und in letzter Zeit auch Fake-News.

Der Veranstalter Jan Janisch, unter anderem Gründer der Wolfschutzinitiative „Geister des Waldes“, lädt Interessierte herzlich ein am 30.04.2023 zum "Tag des Wolfes" zur Informationsveranstaltung ins Stadthaus Wittenberg zu kommen. Diese bietet eine einzigartige Gelegenheit, um falsche Vorstellungen über Wölfe auszuräumen und Fakten und Erfahrungen rund um diese faszinierenden Tiere zu erfahren.

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Tiere im Krieg - Ein Jahr Krieg in der Ukraine

Es wird für Tierschutzorganisationen immer schwieriger, in der Ukraine zu helfen. Foto: ETN

Eine unbeschreibliche Tragödie, die für Menschen unermessliches Leid mit sich bringt. Mitbetroffen sind aber auch zahllose Tiere.

Sie werden ausgesetzt, verletzt oder getötet. Das Ausmaß verdeutlicht ein Dossier der Bundeswehr. Danach gab es in der Ukraine vor dem Krieg mehr als 100.000 Pferde, circa 3,7 Millionen Rinder, 6,4 Millionen Schweine, 1,5 Millionen Schafe und Ziegen und 258 Millionen Hühner, Enten, Gänse und andere Geflügelarten. Ihr Schicksal ist ungewiss: Viele Tiere werden sich selbst überlassen, wenn ihre Besitzer*innen gezwungen sind, vor der näher rückenden Kriegsszenerie zu fliehen. Andere werden präventiv getötet, um ihnen Verletzungen, Hunger oder Kälte zu ersparen.

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3. März ist Welttag des Artenschutzes. Mehr Hummeln – mehr Obst und Gemüse

Die große, fast ganz gelb behaarte Deichhummel (Bombus distiguendus) ist extrem selten geworden. Foto: Hannes Petrischak

Hummeln fliegen schon bei Temperaturen unter zehn Grad Celsius.

Damit sind sie unter allen Bienenarten einzigartig. Als Bestäuberinsekten haben Hummeln deshalb eine große Bedeutung. Die menschliche Abhängigkeit vom Artenschutz wird bei dieser Artengruppe besonders deutlich. Der 3. März ist Tag des Artenschutzes und soll daran erinnern, dass das Verschwinden jeder Art letztlich auch die menschlichen Lebensgrundlagen gefährdet.

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