• Pro Pet spendet über 30 Tonnen Nassfutter für Hunde und Katzen

    Bild1: Katze Mui hat auf Instagram für die Ukraine-Spendenaktion von MAC’s geworben. (Foto: Pro Pet)

    Mit einer Spendenaktion zur Weihnachtszeit konnte der Futtermittelhersteller Pro Pet Koller in 2022 rund 20.000 Kilogramm Nassfutter an 16 Tierschutzvereine spenden.

    Zusätzlich lieferte das Unternehmen mit der Aktion „Peace for Ukraine“ etwa 50.000 Mahlzeiten Tierfutter in die Ukraine.

  • Äußerungen von Cem Özdemir: „Schlag ins Gesicht von Millionen von Heimtierhaltern“

    Ein beliebtes exotisches Tier, das als Heimtier geeignet ist: die Kornnatter. Foto: keringatSENI / PantherMedia

    ZZF übt Kritik an Äußerungen von Bundeslandwirtschaftsminister

    Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) kritisiert Äußerungen des Bundeslandwirtschaftsministers Cem Özdemir in einem Artikel der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft, veröffentlicht in Partnerzeitungen am 19. Januar 2023. Darin hatte der Minister angekündigt, die private Heimtierhaltung bestimmter Tierarten verbieten zu wollen und sich für eine sogenannte Positivliste auf EU-Ebene einzusetzen.

    ZZF-Präsident Norbert Holthenrich hält diesen Vorstoß für grundfalsch: „Trotz des harmlos klingenden Namens wäre eine Positivliste nichts anderes als ein grundsätzliches Verbot der Heimtierhaltung“. Lediglich für einzelne Tiere auf der sogenannten Positivliste oder Erlaubnisliste gäbe es einen Ausnahmevorbehalt. „Damit wird der Eindruck vermittelt, dass die Haltung von Heimtieren im Prinzip etwas Schlechtes sei. Das ist ein Schlag ins Gesicht von Millionen von verantwortungsvollen Heimtierhaltern in Deutschland!“

  • Mäuse und Kinder: Kleine Wesen, große Freunde

    Kind und Maus aneinander gewöhnen. Foto: IVH

    Viele Kinder wünschen sich sehnlichst ein Heimtier.

    Die Eltern hoffen, dass auf diesem Weg Fürsorge, Empathie und eine Liebe zu Tieren und Natur wachsen. Statt für viele Jahre die Verantwortung für einen Hund oder eine Katze zu übernehmen, fällt die Wahl oft auf Mäuse. Wer einige Ratschläge beachtet, kann viel Freude an den kleinen Wesen haben.

    Ob ein Kind generell bereit dafür ist, sich um ein Tier zu kümmern und damit ein Stück Verantwortung zu übernehmen, können die Eltern meist am besten einschätzen – eine festgelegte Altersgrenze gibt es nicht. Bei Mäusen sieht Dr. Barbara Schneider von der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) grundsätzlich eine bessere Eignung für ältere Kinder: „Mäuse sind eher für ältere Kinder geeignet, da sie überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv sind. Eine Beschäftigung mit den quirligen Tieren ist daher eher erst am späten Nachmittag oder Abend sinnvoll.“

  • Ergebnisse der Haustier-Studie 2022

    Die Infografik zeigt wesentliche Eckpunkte der Haustier-Studie 2022. Grafik:takfive-media

    Zoofachhandel und Industrie mit sich stark wandelnden Verhältnissen konfrontiert

    Haustierhalter*innen befürworten eine stärkere staatliche Reglementierung // Vorbehalte gegenüber dem Zoofachhandel beim Tierkauf // Die Preissensibilität steigt und rangiert vor der Nachhaltigkeit // Alternative Proteinquellen sind kein Nischenthema mehr

    Von der Corona-Pandemie, den finanziellen Belastungen durch Inflation und steigende Energiekosten über den Klimawandel bis hin zum Krieg in der Ukraine: Die Vielzahl an Krisen erhöht die wirtschaftliche Unsicherheit vieler Haustierhalter*innen. Dies belegen die aktuellen Ergebnisse der Haustier-Studie 2022 ebenso wie die Zunahme der Bedeutung übergeordneter Themen wie Tierschutz oder eine artgerechte Tierhaltung. So wünschen sich inzwischen 58 Prozent der Befragten eine stärkere staatliche Reglementierung der Haustierhaltung. 2021 waren dies noch 28 Prozent gewesen. Der Nachhaltigkeitsaspekt spielt für 17 Prozent der Befragten eine wichtige Rolle, allerdings steht dieser unter dem Einfluss der gesamtwirtschaftlichen Situation und die Bereitschaft für Mehrausgaben sinkt unter dem Eindruck aktueller Preiserhöhungen.

  • Berichterstattung rund um die tierische Gesundheitsvorsorge bei Haustieren ausgezeichnet

    Der Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) und der Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) zeichnen erneut qualitativ hochwertige Berichterstattung rund um die tierische Gesundheitsvorsorge bei Haustieren aus.

    Mehr als 14 Millionen Katzen und etwa zehn Millionen Hunde sowie zahlreiche andere Haustiere leben in Deutschland. Für den Erhalt des tierischen Wohlergehens ist bundesweit ein breites Netzwerk aus Tierärzten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen zuständig. Um in diesem Bereich eine unabhängige und hochwertige journalistische Berichterstattung zu unterstützen, zeichnen der Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) gemeinsam mit dem Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) seit 2020 besonders herausragende Medienbeiträge mit dem “Medienpreis Tiergesundheit“ aus. Die finanzielle Anerkennung für die Preisträger ist mit einer Gesamtsumme von 9.000 Euro dotiert. Die Bewertung erfolgt durch eine unabhängige Fachjury von Experten mit tierärztlicher und journalistischer Expertise.

  • Haustiere spenden Zuversicht und bringen Abwechslung in den Alltag

    Tiere schaffen eine positive Atmosphäre. Bild: pixabay.com

    Nicht umsonst sind Hunde, Fische oder sogar Hühner in vielen Schulen, Kitas oder Seniorenheimen gerne gesehen.

    Eine Hauskatze z. B. wird von den pflegebedürftigen Bewohnern eines Instituts innig geliebt und erinnert an längst vergangene Zeiten und Mitmenschen. Grundschüler verhalten sich sozialer und sind aufmerksamer, wenn ein Schulhund im Klassenzimmer anwesend ist. Welche Rahmenbedingungen müssen Lehrer, Betreuer oder andere Verantwortliche beachten? Ist es ohne Weiteres möglich, Tiere in öffentliche Einrichtungen mitzubringen oder sie gar auf Dauer einziehen zu lassen? Auch wenn die Vorteile aus psychologischer Sicht eindeutig gegeben sind, müssen zunächst einige Hürden genommen werden.

  • Die Liebe zum Heimtier hält unvermindert an

    Die Katze bleibt auch 2021 Deutschlands Heimtier Nummer eins. Grafik: IVH

    Die Deutschen lieben das Leben mit tierischen Mitbewohnern.

    Das hat sich auch im vergangenen Jahr wieder bestätigt: 2021 lebten 34,7 Millionen Hunde, Katzen, Kleinsäuger und Ziervögel in Haushalten in Deutschland. Hinzu kamen zahlreiche Zierfische und Terrarientiere. Insgesamt gab es in 47 Prozent und somit fast der Hälfte aller Haushalte in Deutschland mindestens ein Heimtier. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Erhebung, die das Marktforschungsinstitut Skopos für den Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) e.V. und den Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) bei 7000 Haushalten durchgeführt hat.

  • Sicherheit für Hund und Katze: Tipps fürs neue Heim

    Wer sich Hund, Katze & Co. ins Haus oder die Wohnung holt, muss auch für die nötige Sicherheit sorgen. Foto:pixabay.com

    Haustiere haben einen positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden – das beweisen mittlerweile etliche Studien.

    Doch wer sich Hund, Katze & Co. ins Haus oder die Wohnung holt, muss auch für die nötige Sicherheit sorgen. Im Artikel gibt es Tipps für ein sicheres Heim.

    Mehr Platz, eine bessere Raumaufteilung oder endlich der gewünschte Balkon – jeder Umzug ist aufregend und mit vielen Wünschen verbunden, die sich endlich erfüllen sollen. Jeder Umzug ist aber auch mit dem Thema Sicherheit verknüpft – vor allem dann, wenn man mit Haustieren zusammenlebt. Und das ist bei vielen Menschen der Fall.

  • Medienpreis Tiergesundheit 2021 vergeben

    Artikel oder Podcast – Medienpreis Tiergesundheit würdigt gut verständliche, unterhaltsame Berichterstattung rund um die Gesunderhaltung von Haustieren

    Das Wohlergehen ihrer Haustiere liegt vielen Menschen am Herzen. Um die Gesunderhaltung von Hunden und Katzen noch stärker zu fördern, hat der Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) gemeinsam mit dem Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) den „Medienpreis Tiergesundheit“ initiiert, der erstmals für das Jahr 2020 vergeben wurde.

  • Urlaub und Terrarientiere: Gecko allein zu Hause

    Schildkröten müssen einmal täglich gefüttert werden. Bild: IVH

    Reptilien gehören zu den eher pflegeleichteren Heimtieren

    Denn anders als Hund oder Katze brauchen die Tiere keine täglichen Spieleeinheiten und kommen gut zurecht, wenn der Halter mal einen kompletten Tag außer Haus ist. Geht es in den Urlaub, sollten sich erfahrene Sitter um Schildkröten, Geckos, Bartagame & Co. kümmern, denn besonders Jungtiere brauchen regelmäßig Futter.

  • Haustier-Studie 2021 zeigt Trends der Tierhaltung für die Zukunft auf

    Die Haustier-Studie 2021 zeigt Trends der Tierhaltung für die Zukunft auf. (Infografik: takefive-media GmbH)

    Haustierhalter*innen legen Wert auf Tierschutz, eine artgerechte Tierhaltung und Nachhaltigkeit

    Studie mit Unterstützung von bosch Tiernahrung, BTG Beteiligungs GmbH, Dr. Clauder’s, Interquell, Mars Petcare, Trixie Heimtierbedarf und zookauf.
    Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie geben Haustiere vielen Menschen einen wichtigen Halt. Doch auch abseits des Pandemie-Geschehens genießen Tiere in menschlicher Obhut einen immer höheren Stellenwert. Die Haustier-Studie 2021 der takefive-media GmbH in Kooperation mit der HorseFuturePanel UG geht der aktuellen Stimmungslage auf den Grund und zeigt Trends der Haustierhaltung für die Zukunft auf.

  • Wenn Bello stirbt: Möglichkeiten der Tierbestattung

    Wenn Hunde, Katzen oder andere Heimtiere sterben, ist der Verlust für viele Tierhalter schwer zu verkraften. Bild: pixabay.com/CY

    Hunde und Katzen sind treue Wegbegleiter und bei den meisten Tierfreunden fester Bestandteil der Familie.

    Der hohe Stellenwert des tierischen Freundes zeigt sich auch in einem Anstieg der Tierbestatter und Tierfriedhöfe in Deutschland. So hilft ein Grab oder eine Urne etwa vielen Trauernden, sich von ihrem geliebten Tier verabschieden zu können und ihr Andenken nicht nur in der Erinnerung zu bewahren.

    Wenn Hunde, Katzen oder andere Heimtiere sterben, ist der Verlust für viele Tierhalter schwer zu verkraften. Denn häufig werden die Tiere als enger Freund sowie geliebtes Familienmitglied angesehen. Neben der Trauer über den Tod des Tieres kommt bei Tierfreunden dann die Frage auf, was nun mit dem Tierkadaver geschehen soll.

  • Im Haushalt lauern Gefahren für Hund und Katze

    Die größte Gefahr für die vierbeinigen Familienmitglieder geht von Giftstoffen aller Art aus. Foto: BfT/iStock

    Kleine Unachtsamkeiten im Haushalt können große Schäden verursachen.

    Mit kluger Planung aber schützt man Hund und Katze vor unnötigen Unfällen. Und Achtung: Liebe geht nicht durch den Magen.

    Die meisten Unfälle passieren zu Hause. Laut Robert Koch-Institut erleiden 2,8 Millionen Bundesbürger im Jahr einen Unfall im Haushalt, mal schlimm, mal weniger schlimm. Aber auch auf Hund und Katze lauern in den eigenen vier Wänden einige Gefahren. Darin unterscheiden sie sich nicht von den zweibeinigen Familienmitgliedern. Nicht immer ziehen Unfälle dramatische Folgen nach sich. Aber sie sorgen doch für Unruhe und können Schmerzen verursachen. Manchmal enden sie aber auch tödlich.

  • Neues Heimtier-Portal: Leben mit Heimtier

    „Leben mit Heimtier“: Start für das erste Betreuungs-Portal für alle Heimtierarten. Bild: Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) e.V.

    Start für das erste Betreuungs-Portal für alle Heimtierarten

    Die Webseite „Leben mit Heimtier“ möchte Tierfreunde bei der Betreuung und beim Zusammenleben mit ihren tierischen Lieblingen unterstützen und damit einen aktiven Beitrag leisten, dass Heimtierhaltung weiterhin problemlos möglich ist: mit einem umfangreichen Suchportal, das Tiersitter in der Umgebung auflistet, sowie vielen Informationen und Angeboten für Heimtierhalter.

    Viele kennen es: So schön die gemeinsame Zeit mit den geliebten Heimtieren auch ist, es gibt immer wieder Momente im Leben, die den Halter vor Herausforderungen stellen. Etwa, wenn der Urlaub vor der Tür steht und die Nachbarin plötzlich doch nicht mehr auf Fiffi aufpassen kann. Oder wenn der Arbeitstag spontan länger dauert, aber niemand da ist, der den Hund füttern oder für einen Spaziergang von zu Hause abholen kann.

  • Polit-Talk auf der Interzoo.digital

    Screenshot der politischen Diskussion auf der Interzoo.digital Plattform (WZF)

    Bundestagsfraktionen sprechen offen über Heimtierhaltung und Tierhandel

    Das Zusammenleben mit Heimtieren und die Frage "Wie positioniert sich Ihre Fraktion im Wahljahr?" standen im Mittelpunkt einer Diskussionsrunde, die der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) auf der digitalen Ausgabe der Weltleitmesse der Heimtierbranche Interzoo.digital am letzten Freitag veranstaltet hat. Als tierpolitische Expertinnen und Experten der Bundestagsfraktionen waren Alois Gerig (CDU/CSU), Renate Künast (Bündnis 90 / Die Grünen), Hiltrud Lotze (SPD), Jan Nolte (AfD), Judith Skudelny (FDP) und Dr. Kirsten Tackmann (Die Linke) dabei. ZZF-Geschäftsführer Gordon Bonnet und Dr. Stefan K. Hetz, wissenschaftlicher Fachreferent Heimtiere des ZZF, fühlten den Politikern in der für alle Messeteilnehmer zugänglichen Videokonferenz zum Tier- und Artenschutz sowie Handel mit Heimtieren auf den Zahn.

  • Haustierhaltung unterstützt soziale Kompetenz von Kindern und Jugendlichen

    Das Haustier-Trendbarometer befasste sich mit der Bedeutung der Heimtierhaltung für Kinder und Jugendliche. Infografik: takefive-media

    Haustierhaltung unterstützt soziale Kompetenz von Kindern und Jugendlichen

    Aktuelle Befragung des Haustier-Trendbarometers // Hunde, Katzen und Kleintiere auf der Beliebtheitsskala ganz vorne // Positive Effekte für emotionale Ausgeglichenheit, Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit

    Gerade in der Berichterstattung über die Auswirkungen und Begleiterscheinungen der Corona-Pandemie stellen die Folgen der Sondersituation für Kinder und Jugendliche auf der einen Seite und die Zunahme der Beliebtheit der Heimtierhaltung auf der anderen Seite häufig thematisierte Aspekte dar. Das aktuelle Haustier-Trendbarometer der takefive-media in Kooperation mit dem HorseFuturePanel ging der Frage nach, wie sich die Haustierhaltung auf Kinder und Jugendliche auswirkt und welchen Einfluss diese auf das spätere Leben und die Einstellung zum Tier hat.

  • Eine Frage der Glaubwürdigkeit: Petfluencer im Fokus

    Im aktuellen Haustier-Trendbarometer ging es in die Welt der Petfluencer. Infografik: takefive-media

    Influencer sind in aller Munde. Und inzwischen haben es auch manche ihrer tierischen Pendants zu Berühmtheit gebracht.

    Diesem Phänomen der Pefluencer ging das Haustier-Trendbarometer der takefive-media in Kooperation mit dem HorseFuturePanel in einer aktuellen Befragung auf den Grund. Über 470 Teilnehmer*innen beantworteten den Onlinefragebogen zwischen Mitte Februar und Anfang März.

  • Befragung unter Heimtierhaltern zur Corona-Pandemie

    Haustiere bieten Sicherheit in beunruhigenden Zeiten

    Bereits im April spürte eine Umfrage im Rahmen des Haustier-Trendbarometers der takefive-media in Kooperation mit dem HorseFuturePanel der Frage nach, wie sich die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Beschränkungen auf die Heimtierhaltung auswirken. Zum Jahresende nahm eine erneute Befragung die Thematik auf, die einige interessante Tendenzen aufzeigt.

  • So macht Schule tierisch Spaß!

    Die Schülerinnen und Schüler erfahren etwas über die Geschichte, Eigenheiten und über die Pflege der Haustiere. Bild: MSD

    Tiergesundheitsunterricht für Grundschüler, eine Bildungsinitiative von MSD Tiergesundheit.

    Wenn Lehrerinnen und Lehrer das Thema Haustiere im Unterricht behandeln, werden die meisten Kinder strahlende Augen bekommen – und sich mit ihrem Vorwissen und ihren Fragen neugierig und engagiert einbringen. Die Bildungsaktion „Wir lieben Haustiere“ möchte das natürliche Interesse der Kinder an Tieren aufgreifen und einen respekt- und verantwortungsvollen Umgang mit ihnen vermitteln. Die Schülerinnen und Schüler erfahren etwas über die Geschichte, Eigenheiten und über die Pflege der Haustiere, erstellen Steckbriefe, werden zum Nachdenken und Weiterrecherchieren motiviert, erfahren wie wichtig Gesundheitsvorsorge und der Schutz gegen Parasiten (wie zum Beispiel Zecken) ist. Zoonosen sind ein Gesundheitsrisiko für Mensch und Tier. Aufklären ist wichtig! Wissen schützt!

  • ZZF Fachseminar: Die Zukunft der Heimtierhaltung in Deutschland

    Vogelhaltung – ein Thema des ZZF-Fachseminars im April in Bochum. Bild: ZZF/Heike Mundt

    Papageien, Reptilien und Amphibien zählen zu den sogenannten „Exoten“ im Heimtierbereich:

    Immer wieder stellen Tierschützer in Frage, ob die Exoten-Haltung tierschutzgerecht ist oder stärker reglementiert werden sollte.

    Um sowohl Tierhändler als auch Züchter und Tierhalter über die aktuellen Herausforderungen bei der Haltung dieser Tierarten zu informieren, veranstaltet der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) auf Initiative seiner Fachgruppen „Einzelhandel“ und „Heimtierzucht und -großhandel“ gemeinsam mit dem Papageienpark Bochum am Samstag, 25. April 2020, ein ganztägiges Fachseminar.

  • Kurioses in der Heimtierwelt: Was wir daraus für eine tiergerechte Heimtierhaltung lernen können

    Einige Sperlingspapageien können sich mit Rufnamen untereinander verständigen. Foto: Heike Mundt

    Anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober verrät der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF), welche verblüffenden Fähigkeiten Heimtiere besitzen.

  • Heimtierhaltung: EU-Bürger lieben Hunde und Katzen

    Heimtiere bereichern nicht nur das Leben ihrer Halter, sondern auch die EU-Wirtschaft. Bild: pixabay

    Ob Hunde, Katzen, Ziervögel oder Fische – Haustiere gehören längst zur Familie und bereichern das Leben vieler Menschen in Deutschland.

    So auch in der Europäischen Union (EU). Dabei haben die Bewohner der 28 EU-Staaten eine besondere Vorliebe für Hunde und Katzen. Den Erhebungen des europäischen Verbands der Heimtiernahrungsindustrie (FEDIAF) zufolge lebt in gut 80 Millionen Haushalten in der EU mindestens ein Heimtier. Dabei werden in 26 Prozent der Haushalte wenigstens eine Katze und in 18 Prozent mindestens ein Hund gehalten.

  • ESCCAP informiert: Parasiten, eine Bedrohung für Tier und Mensch: Wie lässt sie sich stoppen?

    ESCCAP informiert: Parasiten, eine Bedrohung für Tier und Mensch

    ESCCAP unterstützt Zoonosen-Symposium bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Parasitologie

    Jedes Tier hat sie: Parasiten wie Flöhe, Würmer oder Zecken. Viele der kleinen Schmarotzer können ernsthafte Erkrankungen auslösen oder sie als Vektor übertragen – beim Tier, aber auch beim Menschen. Durch eine wachsende Reisetätigkeit und des häufigen Imports von Tieren – beispielsweise von Hunden – aus den südlichen Ländern Europas kommen immer wieder neue Erreger auch nach Deutschland. Mit weitreichenden Folgen:

  • ZZF begrüßt den positiven Ausgang der Koalitionsgespräche

    Halter von sogenannten "Exoten" sollten nicht diskriminiert werden. Foto: WZF / Reinhard Berg

    Der ZZF e.V., Verband der deutschen Heimtierbranche, zeigt sich erfreut über das Bekenntnis der künftigen Koalitionsparteien zum Tier- und Artenschutz und dass Herausforderungen in der Heimtierhaltung wahrgenommen werden.

    Der ZZF unterstützt eine Förderung des Tierwohls beziehungsweise sinnvolle Regelungen in den Bereichen illegaler Wildtier- und Welpenhandel, Qualzucht, praxistaugliche Regelungen für den tierschutzgerechten Handel mit Heimtieren über Tierbörsen, Internet und Versandhandel sowie innovative Lösungen zur Unterstützung der Tierheime.

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