• Tierisch Altwerden: Was ergraute Vierbeiner fit hält

    Manche Tiere erreichen ein Lebensalter, von dem Menschen nur träumen können: So wie die Galapagos-Riesenschildkröte, die 270 Jahren alt werden kann.

    Dabei ergeht es alternden Tieren nicht anders als Menschen: Früher oder später, machen sich allmählich schlechteres Sehen und Hören, das Zipperlein und andere Wehwehchen bemerkbar. Alternde Wildtiere sind mit diesen Problemen meist allein. Doch gibt es auch Bespiele dafür, dass sie von ihrer Herde unterstützt werden. So werden z.B. Löwinnen, die nicht mehr selber jagen können, auch schon mal von der Herde verpflegt. Die Lebenserfahrung gebrechlicher Senioren, z.B. wo Gefahr droht und in Dürrezeiten Wasser aufspüren ist, wissen vor allem die Elefanten zu schätzen.

  • Besuch beim Tierarzt wird teurer – ETN schlägt Alarm

    Besuch beim Tierarzt wird teurer. Foto: ETN

    Ob Kraftstoff, Strom oder Lebensmittel – die Preise steigen aktuell in die Höhe.

    Aufgrund einer neuen Gebührenordnung für Tierärztinnen und Tierärzte (GOT) wird auch der Besuch in einer Tierarztpraxis ab dem 22. November um 19 Prozent teurer. Dies ist die erste Erhöhung der GOT seit 20 Jahren. Sie erfolgt, um die Gebühren an die aktuellen Gegebenheiten wie gestiegene Miet-, Praxis- und Energiekosten anzupassen.

  • ETN warnt vor tödlicher Gefahr für Tiere im Herbst

    Neben Ahorn und Eiche sind noch viele weitere Pflanzen potentiell giftig für Pferd. Foto: ETN

    Immer wieder hört man von Pferden, die von heute auf morgen plötzlich schwer krank sind und für die oft jede Hilfe zu spät kommt.

    In den vergangenen Jahren mehrten sich die Fälle, bei denen Pferde, aber auch andere Tiere wie Schafe oder Ziegen an Vergiftungen starben. Aufgrund dieser Entwicklung möchte der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) Tierbesitzer*innen vor den Gefahren warnen, die von einigen Giftpflanzen ausgehen.

  • Tierquälerei auf Sozialen Medien – das können Sie dagegen tun

    Inzwischen sind Tier-Videos auf sozialen Medien zu einem weltweiten Trend geworden. Bild: ETN

    Inzwischen sind Tier-Videos auf sozialen Medien zu einem weltweiten Trend geworden

    Ein Hund, der im Takt zur Musik von seinem Besitzer auf den Kopf geklopft wird; eine Katze, die gegen ihren Willen in ein Kostüm gezwängt wird; ein Kaninchen, dessen Pfoten für einen vermeintlich witzigen Tanz in die Luft gerissen werden:

    Auf sozialen Medien und insbesondere auf der Video-Plattform TikTok werden mit Clips, für die Tiere leiden müssen, Millionen von Klicks generiert. Die App, die ursprünglich für Tanzvideos und Lippensynchronisationen bekannt war, ist inzwischen übersäht von Tier-Videos. Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) weist schon seit Jahren darauf hin, welches Tierleid hinter Trends dieser Art steckt.

  • Das Tierarztmobil Bonn – Kein Schicksal gleicht dem anderen

    Corgi-Hündin Kendra - Kein Schicksal gleicht dem anderen. Foto: ETN

    Im Tierarztmobil Bonn gleicht kein Tag, kein Schicksal und kein vierbeiniger Patient dem anderen.

    Tierärztin Dr. Claudia Gomez und ihre Assistentin Elke Wolf erleben in ihrem Arbeitsalltag immer wieder Momente, die ihr Herz erwärmen. „Gleich kommt eine Hündin, die eine ganz besondere Geschichte hat“, erklärt Wolf an einem heißen Sommertag im Juli, an dem das Tierarztmobil in Bonn-Auerberg steht. Vor dem umgebauten Rettungswagen haben sich bereits die ersten Senior*innen mit ihren Haustieren eingefunden. Schließlich trottet die siebenjährige Corgi-Hündin Kendra gemeinsam mit ihrer Schwester und ihrer Besitzerin um die Ecke.

  • So schützen Sie Tiere vor der Hitze

    Wildtiere sind den Temperaturen schutzlos ausgeliefert, doch auch Haus- und Großtiere benötigen an diesen Tagen besondere Aufmerksamkeit. Foto: ETN

    Die aktuellen Temperaturen bringen nicht nur uns Menschen ins Schwitzen, auch für Tiere ist die Hitze eine große Belastung.

    Wildtiere sind den Temperaturen schutzlos ausgeliefert, doch auch Haus- und Großtiere benötigen an diesen Tagen besondere Aufmerksamkeit. „Für alle Tiere gilt gleichermaßen, dass sie zu jeder Zeit in ausreichender Menge frisches Trinkwasser zur Verfügung haben sollten“, weiß Gianna Skroblin, die leitende Tierpflegerin auf Hof Huppenhardt. Auch dort macht die Hitze den rund 100 Schützlingen aktuell zu schaffen. Neben genügend Schattenplätzen sei es außerdem wichtig, jede Art von überflüssigem Stress für die Tiere zu vermeiden, der beispielsweise beim Einfangen von Ziegen oder Schafen entsteht.

  • Tag des Gartens - Nützlinge in den Garten locken

    Tag des Gartens am 12.6. - Nützlinge in den Garten locken. Fotos: ETN

    So bringen Sie Nützlinge in Ihren Garten

    Jeden zweiten Sonntag im Juni feiern Naturbegeisterte in der ganzen Bundesrepublik den Tag des Gartens. Auch am Sonntag, dem 12. Juni, wird die ökologische und soziale Bedeutung des Kleingartenwesens in den Fokus gestellt. Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. möchte zu diesem Anlass verdeutlichen, wie einfach es ist, den heimischen Garten ganz ohne chemische Giftkeulen vor Schädlingen zu schützen und sich gleichzeitig für den Schutz bedrohter Arten einzusetzen.

  • Der ETN unterstützt den Einsatz für Tier- und Naturschutz

    Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene haben oft tolle und innovative Ideen. Foto: ETN

    Gefördert werden zukunftsweisende und nachhaltige Projekte von gemeinnützigen Vereinen und Organisationen

    Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene haben oft tolle und innovative Ideen, wie sie sich selbst im Tier- und Naturschutz einbringen können. Egal ob durch den Bau von Insektenhotels, das Anpflanzen von Blumenwiesen oder Obstbäumen, oder die Aufklärung über die Massentierhaltung – dem Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt. Den finanziellen Mitteln leider oftmals schon. Besonders Schulen, Kindergärten, Vereine und Organisationen müssen insbesondere zu Corona-Zeiten sparsam mit Ihren Ressourcen haushalten. Für dieses Problem bietet der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. eine Lösung:

  • Weltzugvogeltag – Ihre Rücksicht während der Brutzeit

    Mauerseglerküken. Foto: ETN

    Seit 2006 ist jedes zweite Wochenende im Mai dem besonderen Schutz der Zugvögel und ihrer Lebensräume gewidmet.

    Auch am Samstag, 14. Mai, ist es wieder so weit. Zu diesem Anlass möchte der ETN e.V. zeigen, wie einfach es ist, Zugvögel, wie Mauersegler oder Kiebitze, aber auch alle anderen Wildvögel durch ein wenig Rücksichtnahme während der Brut- und Setzzeit zu schützen.

    Ob in Hecken, Bäumen, an Hauswänden oder im Dachboden – von März bis September ist offiziell Brut-Setzzeit unserer heimischen Vogelarten. Junge Wildvögel, die gesetzlich unter Schutz stehen, sind während dieser Zeit auf die Achtsamkeit und Rücksicht von uns Menschen angewiesen.

  • Tierleid vor unserer Haustür

    In vielen Gemeinden und Städten in Deutschland gilt bereits eine Katzenkastrationspflicht für Freigänger. Foto: ETN

    Die Kittensaison ist im vollen Gang.

    Auch in Deutschland werden hunderte von Katzenwelpen ins Leid hineingeboren. Flächendeckende Kastrationen von frei lebenden Tieren und Hauskatzen sind das einzige Mittel, um die Streunerpopulation und das damit verbundene Tierleid im Zaum zu halten. Aus diesem Grund setzt sich der ETN seit einigen Jahren mit seinem Kastrationsprojekt Rhein-Sieg für die Tiere ein, für die sich sonst niemand zuständig fühlt.

  • ETN leistet Hilfe für vierbeinige Kriegsopfer in der Ukraine

    ETN leistet Hilfe für vierbeinige Kriegsopfer in der Ukraine. Foto: ETN

    Während der bewaffnete Konflikt zwischen der Ukraine und Russland bereits seit 2014 andauert, eskalierte die Situation mit dem Einmarsch der russischen Truppen.

    Im ganzen Land kämpfen nicht nur die Menschen um ihr Leben, sondern auch hunderttausende von Tieren. Zahlreiche Tierschützerinnen und Tierschützer versuchen trotz der bedrohlichen Lage zumindest die Hunde und Katzen in ihren eigenen Tierheimen zu beschützen. Es fehlt vor allem an Futter und Medikamenten.

    Gemeinsam mit unserem Partnerverein „Protect Animals with us", kurz PAWU e.V., helfen wir diesen Tierheimen und versuchen, das Überleben ihrer Schützlinge zu sichern.

  • Vernetztes Rainland – Ein Modellprojekt für Insektenschutz im Rhein-Sieg-Kreis

    Das „Vernetzte Rainland“ ist ein Modellprojekt für großflächigen Insektenschutz. Foto: pixabay.com

    Das „Vernetzte Rainland“ ist ein Modellprojekt für großflächigen Insektenschutz

    Im Rhein-Sieg-Kreis haben der ETN e.V., die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und die Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.V. im August 2021 das Insektenschutzprojekt „Vernetztes Rainland“ gestartet. In sechs Kommunen wird dabei ein Netz aus artenreichen Wegrainen als Lebensraum für Insekten entstehen.

    Das Kooperationsprojekt zwischen dem Europäischen Tier- und Naturschutz e.V., der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Biologischen Station im Rhein-Sieg-Kreis e.V. hat eine Laufzeit von sechs Jahren. Der ETN e.V. übernimmt dabei die Projektleitung und trägt auch die finanziellen Kosten. Die Idee zum Projekt entstand bereits vor zwei Jahren und nun haben die ersten Vorarbeiten im August 2021 endlich begonnen.

  • Ihr Einsatz für Artenschutz – So helfen Sie Vögeln beim Überwintern

    Vögeln an Futterstellen aus nächster Nähe beobachten. Foto: pixabay.com

    Das Artensterben macht auch vor unseren heimischen Vögeln keinen Halt:

    Innerhalb von nur zwölf Jahren sind 12,7 Millionen Vogelbrutpaare weniger gezählt worden. Besonders betroffen sind beispielsweise Feldlerchen, Kiebitze und Rebhühner. Allein in Deutschland hat etwa der Bestand der Kiebitze zwischen 1990 und 2013 um 80 Prozent abgenommen. Dieser Rückgang von über 15 Prozent hängt zu großen Teilen mit den von der Agrarwirtschaft genutzten Flächen. Der damit einhergehende Rückgang der Wiesen und Weideflächen bedeutet für zahlreiche Vogelarten den Verlust ihres Habitats und ihrer Nahrungsquelle.

  • Schnelle Hilfe für die Opfer des Vulkanausbruchs auf La Palma

    Schnelle Hilfe für die Opfer des Vulkanausbruchs auf La Palma. Foto: ETN

    Dank des ETN konnte der Tierschutzverein „Arycan“ auf der Kanareninsel Gran Canaria die Hilfe suchenden Tierschützer im Katastrophengebiet auf La Palma unterstützen.

    Es sind Bilder, die erschüttern: Zerstörerische Lavaströme fließen über große Teile von La Palma und zerstören alles, was ihnen in den Weg kommt. Nicht nur die Lebensräume von unzähligen wilden Tieren in der Natur wurden in den vergangenen Wochen zerstört, sondern auch viele Häuser. Das ist sowohl für die Menschen auf der Insel eine Tragödie, als auch für die zahlreichen Haustiere. Vielen Tierbesitzern blieb in der Ausnahmesituation der Evakuierung nichts Anderes übrig, als ihre Fenster und Türen zu öffnen und zu hoffen, dass ihre geliebten vierbeinigen Familienmitglieder einen sicheren Hort finden und die Naturkatastrophe überleben.

  • Der ETN unterstützt den Einsatz für Tier- und Naturschutz

    Mit dem Fördertopf möchte der ETN die Kinder und Jugendlichen in ihren fantastischen Ideen bestärken. Foto: ETN

    Insgesamt stehen 20.000 Euro für zukunftsweisende Projekte von Kindern und Jugendlichen im Tier- und Naturschutz bereit

    Kinder und Jugendliche haben oft tolle und innovative Ideen, wie sie sich selbst im Tier- und Naturschutz einbringen können. Egal ob durch den Bau von Insektenhotels, das Anpflanzen von Blumenwiesen oder Obstbäumen oder die Aufklärung über die Massentierhaltung - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Den finanziellen Mitteln leider oftmals schon. Besonders Schulen, Kindergärten und Vereine müssen insbesondere zu Corona-Zeiten sparsam mit Ihren Ressourcen haushalten. Für dieses Problem bietet der Europäische Tier – und Naturschutz e.V. nun eine Lösung:

  • Katastrophenfonds des ETN für Opfer des Hochwassers

    Mit einem Katastrophenfonds unterstützt der Verein tierische Opfer des Hochwassers. Foto: ETN

    Der ETN steht für „Einsatz für Tiere in Not“. So kann der ETN schnell und unbürokratisch helfen – auch in Krisenzeiten.

    Mit einem Katastrophenfonds unterstützt der Verein tierische Opfer des Hochwassers.

    Es sind Bilder, die erschüttern: Vollgelaufene Keller, überschwemmte Höfe, Häuser, die von den Wassermassen dem Erdboden gleichgemacht wurden. Nicht nur Menschen hat die Flutwasserkatastrophe überrascht und gefährdet, sondern auch unzählige Tiere. Als die Fluten kamen, blieben Wild-, Haus- und Nutztiere verängstigt, verletzt, allein und ohne Nahrung zurück. Sie mussten gerettet werden und sind immer noch auf die Hilfe von Menschen angewiesen. Auch wenn die Hilfsbereitschaft groß ist, fehlt es vielerorts an Unterbringungsmöglichkeiten, Futtermitteln, Medizin und anderen Materialien.

  • ETN ruft Pilotprojekt zum Tierschutz in Serbien ins Leben

    Ein deutscher Rettungswagen wurde zur mobilen Tierarztpraxis umgebaut. Foto: ETN

    Ein deutscher Rettungswagen wurde zur mobilen Tierarztpraxis umgebaut

    Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) finanziert in der Bergbaustadt Bor nahe der Donau ein bisher einmaliges Projekt zur Eingrenzung der Streunerpopulation. In dem Tierschutzmobil können private Hundehalter ihre Vierbeiner kostenlos kastrieren lassen. In Zusammenarbeit mit der serbischen Tierschutzorganisation „Borske Sape“ und dem Bürgermeister der Stadt Bor wurde außerdem ein behördlicher Meilenstein gesetzt.

  • Haustier-Boom – auch Exoten sind betroffen

    In der Kampagne „Ich bin kein Haustier“ werden die häufigsten Opfer des Haustierhandels vorgestellt. Bild: ETN

    ETN startet neue Kampagne „Ich bin kein Haustier!“

    Die Corona-Pandemie hat nicht nur bei Hunden und Katzen zu einer vermehrten Nachfrage geführt - auch exotische Säugetiere werden als Haustier immer beliebter. Gerade Posts in sozialen Medien von Menschen, die ihre exotischen und oft niedlichen Haustiere wie z.B. von afrikanischen Weißbauchigeln oder Sugar Glidern, in sozialen Medien als geeignet und unbedenklich präsentieren, ermutigen viele dazu, selbst ein derartiges Tier besitzen zu wollen. Denn diese Bilder vermitteln, dass sich alle möglichen Arten von Wildtieren als Haustier eignen – vor allem, wenn man unbedingt ein ungewöhnliches Tier vorzeigen möchte. So wachsen stetig die Nachfrage und der illegale Handel mit den Exoten.

  • ETN startet digitales Tierschutz-Angebot für Kinder und Jugendliche

    ETN startet digitales Tierschutz-Angebot für Kinder und Jugendliche. Bild: ETN

    Tierschutzunterricht des Europäischen Tier – und Naturschutz e.V. (ETN) jetzt auch in digitaler Form

    Damit Kinder und Jugendliche auch von zu Hause aus spielerisch mehr über Tiere und Tierschutz erfahren und lernen können, gibt es den Tierschutzunterricht des Europäischen Tier – und Naturschutz e.V. (ETN) jetzt auch in digitaler Form. Auch Lehrkräfte können das Angebot für den digitalen Unterricht nutzen.

  • Hof Huppenhardt öffnet wieder für Besucher

    Hof Huppenhardt öffnet wieder für Besucher. Bild: ETN

    Die Corona-Lockerungen machen es möglich:

    nach drei Monaten kann der vom ETN e.V. geführte Hof Huppenhardt, auf dem ca. 100 gerettete Tiere ein Zuhause finden, ab dem 15.03.21 für Besucher öffnen. Spontane Besuche sind jedoch nicht möglich.

    Der in Much im Rhein-Sieg-Kreis gelegene Tierschutzhof lädt herzlich dazu ein, nach vorheriger Terminabsprache an einer Hofführung oder – für kleine und interessierte größere Gäste - an einem Kinder-Programm teilzunehmen.

  • ETN unterstützt Engagement von Kindern für Arten - und Naturschutz

    Kinder und Jugendliche haben oft tolle und innovative Ideen, wie sie sich selbst im Tier- und Naturschutz einbringen können. Bild: ETN

    1000 Euro-Fördertopf für Schul- und Kinderprogramme

    Kinder und Jugendliche haben oft tolle und innovative Ideen, wie sie sich selbst im Tier- und Naturschutz einbringen können. Egal ob Insektenhotels bauen, anpflanzen von Blumenwiesen oder Obstbäumen, aufklären über die Massentierhaltung oder Fledermauskästen basteln, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dem finanziellen Mitteln leider schon. Besonders Schulen, Kindergärten und Vereine müssen nicht nur zu Corona-Zeiten sparsam mit Ihren Ressourcen haushalten. Für dieses Problem bietet der ETN (Europäischer Tier – und Naturschutz e. V.) nun eine Lösung:

  • ETN e.V. stellt 100.000 Euro für Arten- und Naturschutz zur Verfügung

    ETN e.V. stellt 100.000 Euro für Arten- und Naturschutz zur Verfügung. Bild: ETN

    Gemeinnützige Organisationen können sich um den Fonds bewerben

    Der Artenschwund schreitet weltweit im beängstigenden Ausmaßen voran – auch vor unserer eigenen Haustür. Um dem entgegenzuwirken, hat der Europäische Tier – und Naturschutz e.V. (ETN) einen Arten – und Naturschutzfonds ausgeschrieben. Insgesamt stellt der ETN 100.000 € zur Verfügung, die auf ein oder mehrere Projekte aufgeteilt werden können. Unterstützt werden gemeinnützige Organisationen bundesweit, die eine Projektidee oder ein bereits ausgearbeitetes Konzept für ein Projekt haben. Die Projekte sollen innovativ, nachhaltig und zukunftsweisend sein. Dies kann zum Beispiel in Form von Erhalt und Schaffung eines Habitats oder eines Bildungsprojektes geschehen.

  • Streunerkatzen - Das Tierleid vor unserer Haustür

    Streunerkatzen - Das Tierleid vor unserer Haustür. Bild: ETN

    ETN bittet um Mithilfe

    Allein im Rhein-Sieg-Kreis gibt es schätzungsweise 10.000 halterlose Katzen. Katzen, die irgendwann mal ausgesetzt wurden, weggelaufen sind oder durch ihre Besitzer*innen nicht mehr versorgt wurden und nach und nach verwilderten. Im Frühjahr und Herbst werden so jährlich zahllose weitere Kätzchen in ein Streunerleben geboren. Viele von Ihnen sind krank, finden nicht genug Futter und sterben nicht selten qualvoll.

  • ETN-Tierarztmobil - Hilfe für Menschen und ihre Tiere in Not

    Start für das ETN-Tierarztmobil in Bonn

    Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. hat in Bonn ein bundesweit einzigartiges Projekt auf die Beine gestellt: Das ETN-Tierarztmobil, in dem Haustiere bedürftiger Senior*innen kostenlos behandelt werden. Einblicke in das Projekt bietet nun ein neuer Film des ETN.

    Als Pilotprojekt in Bonn gestartet – vielleicht demnächst auch in anderen Städten unterwegs: Das Tierarztmobil des ETN.

  • ETN: Lokale Unternehmen zeigen Einsatz für Tiere in Not

    Auch für Verpflegung der Helfer*Innen war gesorgt. Bild: ETN

    Hof Huppenhardt in Much – ein Tierschutzhof des Europäischen Tier- und Naturschutz e.V. - ist ein Rettungsanker für Tiere in Not. Tiere, die großes Leid erfahren haben, finden hier ein neues Zuhause.

    Ca. 70 Tiere beherbergt der Hof: Pferde, Ponys, Esel, Schafe, Ziegen, Schweine, Rinder, Hühner, Enten, Katzen und Pfaue.
    Und immer wird Hilfe und ehrenamtliches Engagement benötigt. Und das zeigen jetzt zahlreiche Firmen aus der Region – in einer riesigen Hilfsaktion, gleich hintereinander an mehreren Wochenenden im September.

  • ETN und BUND vereinbaren Kooperation zum Schutz der Wildvögel

    Die „Wildvogelstation Rheinland“ entsteht. Bild: ETN

    Die „Wildvogelstation Rheinland“ entsteht

    Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband NRW, vereinbaren eine Zusammenarbeit beim Wildvogelschutz. In diesem Zuge wird aus der bestehenden BUND-Wildvogelhilfe in Eitorf im Rhein-Sieg-Kreis fortan die von beiden Vereinen getragene „Wildvogelhilfe Rheinland“.

  • ETN e.V. leistet europaweit durch den Corona-Katastrophenfond schnelle Hilfe für Tiere in Not

    Durch den Corona-Katastrophenfond schnelle Hilfe für Tiere in Not. Bild: ETN

    Seit 2 Monaten erschüttert uns die Corona-Krise in allen Lebensbereichen.

    Auch Tiere leiden weltweit stark unter den Folgen der Krise. Um schnell und unbürokratisch helfen zu können, hat der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) daher schon Ende März einen Katastrophenfonds eingesetzt, der Soforthilfe in der Corona-Krise leistet. Seither können Tierschutz-Vereine im In- und Ausland, die durch Covid-19 in Not geraten sind, beim ETN Soforthilfe beantragen.

  • Schnelle Hilfe für Tiere in Not - Corona-Katastrophenfond des ETN e.V. stark nachgefragt

    Corona-Katastrophenfond des ETN e.V. stark nachgefragt. Bild: ETN

    Die anhaltende Corona-Krise erschüttert nicht nur das Leben von Menschen weltweit existentiell, auch Tiere leiden unter den Folgen der Krise.

    Um schnell und unbürokratisch helfen zu können, hat der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) einen Katastrophenfonds eingesetzt, der Soforthilfe in der Corona-Krise leistet. Seit Anfang April können Tierschutz-Vereine im In- und Ausland, die durch Covid-19 in Not geraten sind, beim ETN Soforthilfe beantragen.

  • Katastrophenfonds des ETN e.V. hilft schnell und unbürokratisch in der Corona-Krise

    Die Angst vor Covid-19 und die Sorge um ihre Gesundheit hat mittlerweile alle Menschen erfasst.

    Doch nicht nur die Menschen leiden unter den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Pandemie, auch die Tiere sind betroffen. Um schnell und unbürokratisch helfen zu können, hat der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) einen Katastrophenfonds eingesetzt, der nun auch Soforthilfe in der Corona-Krise leisten wird.

  • Gift/Gefahrtiergesetz NRW

    ETN betont dass die Gefahr von Zoonosen mitgedacht werden muss

    Im August 2019 ist einem Halter in Herne eine giftige Monokel-Kobra entwichen und konnte erst nach mehreren Tagen und mit großem öffentlichen Einsatz und unter hohen Kosten wieder eingefangen werden. In Folge dessen setzte eine Diskussion zum Thema Gefahrtierhaltung ein, die rasch zu verschiedenen Gesetzentwürfen führte. Am 18.03.20 sollte nun eine Anhörung zu dem Thema im Landtag NRW stattfinden.

  • Wegen Coronavirus - Hof Huppenhardt schließt die Tore für Besucher*innen

    Der Tierschutzhof Huppenhardt in Much hat aufgrund der Corona-Pandemie die Tore für Besucher*innen geschlossen. Bild: ETN

    Seit dem 16.03.2020 hat auch der Tierschutzhof Huppenhardt in Much aufgrund der Corona-Pandemie die Tore für Besucher*innen geschlossen.

    Die Geschäftsführerin des Europäischen Tier – und Naturschutz e.V., Dr. Melanie Seiler, teilte mit, dass sie in enger Absprache mit dem Vorstand entschlossen hat, den vom Verein betriebenen Tierschutzhof aufgrund der aktuellen Situation vorerst zu schließen. „Die Sicherheit der Mitarbeiter*innen, ohne die eine Versorgung unserer Hoftiere nicht sichergestellt werden kann, muss in diesen Zeiten an oberster Stelle stehen“, so Seiler. Auch die verschiedenen Kinderprogramme, die in den nächsten Tagen und Wochen geplant waren, so Tierschutznachmittage, Geburtstage, eine Osterferienfreizeit und Besuche von Schulgruppen müssen leider ausfallen oder nachgeholt werden.

  • ETN-Kastrationsmobil macht sich auf den Weg nach Serbien

    ETN-Kastrationsmobil macht sich auf den Weg nach Serbien. Foto: ETN

    Startschuss für einzigartiges Tierschutzprojekt

    Die serbische Stadt Bor steht vor einem Meilenstein des Tierschutzes: Zum ersten Mal in der Geschichte der Stadt wird der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) ein Kastrationsmobil einsetzen, um die Anzahl der Streuner in der Stadt zu begrenzen.

  • Geburtstagsfeiern und Ferienfreizeit für kleine Tier- und Naturliebhaber

    Esel streicheln, Ponys striegeln, Wühlkisten für Schweine bauen oder Hühner füttern

    Auf Hof Huppenhardt in Much können Kinder einen unvergesslichen Geburtstag feiern oder in den Ferien eine ganze Woche lang Neues lernen und gleichzeitig jede Menge Spaß haben. Mit den neuen Angeboten für Kinder will der Europäische Tier-. und Naturschutz e. V. (ETN) Kindern und Jugendlichen ganz besondere Erlebnisse bieten und sie gleichzeitig für den Tier- und Naturschutz begeistern.

  • ETN - Meilenstein im Tierschutz in Serbien

    ETN unterstützt Kastrationsprogramm in Bor mit Tierschutzmobil

    Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) hat mit dem Bürgermeister der Stadt Bor eine Vereinbarung für ein bisher in Serbien einmaliges Projekt zur Begrenzung der Streunerpopulation getroffen: Private Hundehalter müssen ihre Tiere ab sofort kastrieren, chippen und registrieren lassen. Um das Projekt zu realisieren, finanziert der ETN ein Tierschutzmobil – einen umgebauten Rettungswagen –, in dem die Tiere kastriert und medizinisch versorgt werden können.

  • ETN e.V.: Exopet Studie - Wildtiere sind keine Haustiere

    Exotische Tiere wie z. B. Lemuren nicht als Haustiere halten. Foto: ETN

    EXOPET-Studie untermauert die katastrophalen Zustände von exotischen Tieren in Privathaltung und Handel

    Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) setzt sich bereits seit einem Jahr mit seinem aktuellen Projekt #cruelnotcool intensiv gegen den Trend ein, exotische Tiere als Haustiere zu halten. Insbesondere die über die sozialen Medien verbreiteten Videos von vermeintlich süßen Interaktionen von exotischen Tieren und Menschen suggerieren, dass exotische Arten sich gut als (coole) Haustiere eignen. Doch je mehr exotische Arten als Haustiere gehalten werden, desto mehr floriert der illegale Handel mit den Tieren, der oft den Fortbestand von Arten in freier Wildbahn gefährdet. Auch fehlt meist das Fachwissen, um solche Tiere zumindest annähernd artgerecht zu halten.

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