Vogel

In unserem Vogel Channel finden Sie Produktvorstellungen und Wissenswertes rund um das Thema Vogel.

Wildvögel im Frühling weiter füttern

Wildvögel im Frühling weiter füttern. Foto: IVH

Mit Energie ins Jahr: Wildvögel im Frühling weiter füttern

Nach dem ohnehin schon milden Winter denkt der eine oder die andere vielleicht, dass die Vögel jetzt wieder selbst ihr Futter finden werden. Dabei sind die Futterreserven des vergangenen Jahres zumeist aufgebraucht und die Natur bietet noch nicht genug Insekten oder Beeren. Die Rückkehr der Zugvögel und der Beginn der Brutzeit erfordern zudem ein noch breiteres Nahrungsangebot, das man mit Futterstellen unterstützen kann.

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Vita Garden®: Jetzt Nistkasten gewinnen

Vita Garden - Jetzt Nistkasten gewinnen. Bild: Vitakraft

Noch bis zum 30. April läuft das Vitakraft® Gewinnspiel „Der neue Lieblingsplatz … macht glücklich!“.

Teilnehmer haben nach korrekter Beantwortung einer Gewinnspielfrage die Chance auf einen attraktiven Nistkasten inklusive einem Vita Garden® Futterpaket für Gartenvögel.

Das witterungsbeständige Vogelheim ist aus 100% recyceltem Material hergestellt und wird jeden Tag 1x verlost.

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Vögel: Auch im Frühjahr brauchen sie unsere Unterstützung

Ein Vogelhaus bietet eine geeignete Futterstelle. Foto: Dehner

Was wäre der Frühling ohne den hellen Gesang der Piepmätze?

Wohl nicht halb so schön. Aber die Vögel haben in dieser Zeit nicht nur Zwitschern im Sinn, sondern eine ganze Menge mit der Aufzucht ihrer Brut zu tun. Daher sollten wir unsere gefiederten Freunde auch weiterhin mit Dehner Natura Meisenknödeln oder Dehner Natura Körner- und Weichfutter füttern, damit sie genug Energie für die Nachwuchspflege haben. Gleichzeitig sorgen wir so dafür, dass keine weiten Flugwege zurückgelegt werden müssen.

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Wie viel Wärme brauchen Wellis, Kanarienvögel und Sittiche?

Die ideale Zimmertemperatur für Sittiche und Kanrienvögel liegt zwischen 18 und 22 Grad Celsius. Bild: IVH

Aufgrund der steigenden Energiepreise wird in vielen Haushalten die Heizung in diesem Herbst erst später aufgedreht.

Viele Vogelfreunde sind verunsichert, ob es für ihre gefiederten Mitbewohner nicht zu kalt wird und die Räume mit einer höheren Temperatur beheizt werden müssen. Die gute Nachricht: Viele Ziervögel kommen auch mit einer geringeren Innentemperatur zurecht.

Um sich wohlzufühlen, benötigen Heimtiere eine gewisse Raumtemperatur in ihrem Zuhause. Das gilt auch für Ziervögel wie die beliebten Wellen- oder Nymphensittiche sowie Kanarienvögel, die nicht an eine Außenhaltung gewöhnt sind. Sorgen um steigende Heizkosten zum Wohle der Tiere müssen sich Ziervogelhalter aber nicht machen. Zwar sind Wellis und Co. tropische Vögel, ihre Wohlfühltemperatur ähnelt aber sehr der des Menschen. Nicht zu warm und nicht zu kalt, so lautet die Devise.

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Natürlich verhüten im Vogelheim

Wellensittiche - Sie erstrahlen im grünen oder blauen Federkleid und sind die beliebtesten Ziervögel in Deutschland. Bild von Thomas/Pixabay.com

Brüten verboten: Eine kleine Schwärmerei unter Vögeln kann schnell unerwünschte Folgen haben.

Um aus einem Paar der geselligen Wellen- oder Nymphensittiche keine ganze Vogelschar entstehen zu lassen, sollten bereits bei der Auswahl der Tiere und der Gestaltung der Voliere einige grundsätzliche Dinge Beachtung finden.

Sie erstrahlen im grünen oder blauen Federkleid und sind die beliebtesten Ziervögel in Deutschland: 1,5 Millionen Wellensittiche flogen 2021 durch deutsche Wohnzimmer.

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Exoten als Heimtiere

Wer einen Abkömmling der besonders geschützten Tierarten aus der EU-Artenschutzverordnung zu Hause halten möchte, muss den legalen Erwerb nachweisen. Foto: IVH/BNA-Hirt

Graupapagei, Schildkröte oder Bartagame – viele Menschen sind fasziniert von exotischen Heimtieren.

Wer sich einen Mitbewohner vom anderen Ende der Erde wünscht, muss dafür weder weit reisen noch ein Tier aus seinem heimischen Umfeld entnehmen. Sehr viele exotische Tiere können heute hierzulande legal aus Nachzuchten erworben werden.

Die Grenze zwischen heimischen und exotischen Tierarten ist nicht leicht zu bestimmen – schließlich kommen auch gängige vierbeinige Mitbewohner wie Katzen oder Meerschweinchen ursprünglich aus der Ferne. Sogenannte Nachzuchten, also das Gegenteil einer Naturentnahme aus dem Herkunftsgebiet, gibt es mittlerweile für fast alle Tierarten.

„Viele Reptilien und Amphibien sind als deutsche oder europäische Nachzuchten erhältlich“, sagt Dr. Martin Singheiser, Geschäftsführer beim Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e.V. (BNA). „Einige beliebte Arten wie Bartagamen, Leopardgeckos oder Kornnattern kommen als Wildfang gar nicht mehr in den Handel.“ Bei Vögeln handele es sich zumeist um europäische Nachzuchten, da aufgrund eines Importverbots der EU seit 2006 keine Vögel mehr importiert werden dürfen. Auch die häufigsten Arten der beliebten Kleinsäuger wie Kaninchen, Meerschweinchen, Degus oder Hamster stammen aus Nachzuchten. Viele Aquarienfische sind zwar mittlerweile ebenfalls als Nachzuchten erhältlich, allerdings häufig aus Zuchtfarmen in Asien, Südamerika oder den USA.

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Ihr Einsatz für Artenschutz – So helfen Sie Vögeln beim Überwintern

Vögeln an Futterstellen aus nächster Nähe beobachten. Foto: pixabay.com

Das Artensterben macht auch vor unseren heimischen Vögeln keinen Halt:

Innerhalb von nur zwölf Jahren sind 12,7 Millionen Vogelbrutpaare weniger gezählt worden. Besonders betroffen sind beispielsweise Feldlerchen, Kiebitze und Rebhühner. Allein in Deutschland hat etwa der Bestand der Kiebitze zwischen 1990 und 2013 um 80 Prozent abgenommen. Dieser Rückgang von über 15 Prozent hängt zu großen Teilen mit den von der Agrarwirtschaft genutzten Flächen. Der damit einhergehende Rückgang der Wiesen und Weideflächen bedeutet für zahlreiche Vogelarten den Verlust ihres Habitats und ihrer Nahrungsquelle.

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Wellensittiche – quirlige Papageien mit Familiensinn

Wellensittiche benötigen täglich neue Beschäftigungsmöglichkeiten. Bild: IVH

Wellensittiche zählen seit etwa 170 Jahren zu den beliebtesten Heimvögeln in Deutschland.

Gründe hierfür dürften nicht nur ihr munteres Wesen, sondern auch ihre vermeintliche Genügsamkeit und einfache Haltung sein. Aber wieviel der australischen Urahnen steckt noch in unseren Wellensittichen und wie sollte eine moderne, tiergerechte Haltung der kleinen Papageienvögel aussehen?

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Urlaubsbetreuung von Ziervögeln: So gelingt die Unterbringung in einer Vogelpension

Urlaubsbetreuung von Ziervögeln. Bild: Pixabay/Michael Strobel

Neben Hunde- und Katzenpensionen gibt es auch Pensionen für die gefiederten Freunde, in denen sie während der Abwesenheit des Halters umsorgt werden.

Für viele Vögel ist die kleine Auszeit bei Artgenossen sogar eine schöne Abwechslung.

Vögel lassen sich nur schwierig mit in den Urlaub nehmen. Der Transport der Gehege ist umständlich und für die Tiere stellen lange Autofahrten oder gar Flug- oder Zugreisen meist Stress dar. Für Vögel, die in Volieren leben, ist eine Mitnahme sogar fast ausgeschlossen. Darüber hinaus fühlen sich Ziervögel an einem für sie vertrauten Ort am wohlsten. Viele Vogelfreunde beauftragen während der Zeit der Abwesenheit daher Vogelsitter oder fragen Freunde und Nachbarn, die die gefiederten Freunde zu Hause betreuen. Wer keine Betreuungsperson für die eigenen vier Wände findet, kann die Tiere in eine Vogelpension bringen, wo sie von erfahrenen Pflegern umsorgt werden. Diese Option eignet sich besonders für längere Urlaubsreisen, wenn etwa eine Abwesenheit von zwei bis drei Wochen geplant ist.

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ZZF-Symposium: Gesunde Vögel, zufriedene Kunden

Über 80 Tierärzte und Zoofachhändler tauschten sich beim 25. ZZF-Fachsymposium über die Vogelhaltung aus. Foto: ZZF_AndreasWeber

„Zier(?)-Vögel? – Uninteressant!?“ – Unter dieser Fragestellung fand am 16. und 17. Oktober das 25. ZZF-Fachsymposium in Kassel statt.

Die Veranstaltung für Veterinäre und Zoofachhändler wurde vom Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e. V. zusammen mit dem Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt), dem Bundesverband der beamteten Tierärzte (BbT) und dem Arbeitskreis 8 der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) ausgerichtet.

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