• Tierwohl statt Heimtierverbot

    tierwohl-statt-heimtierverbot.de plädiert für mehr Tierwohl ohne Einführung einer Positivliste. Grafik: WZF/Zander

    Internetseite informiert über negative Auswirkungen einer Positivliste

    Fachleute von Tierorganisationen halten die sogenannte „Positivliste“ für keine gute Idee, um den Tierschutz in der Heimtierhaltung zu fördern. Das zeigen zahlreiche kritische Stellungnahmen von Züchter-, Artenschutz- und Tierarztverbänden, Tierschutzorganisationen, Tierhalterverbänden und Institutionen der Heimtierbranche, die auf der Website www.tierwohl-statt-heimtierverbot.de veröffentlicht sind.

  • Tag des Meerschweinchens: Leckere und gesunde Snacks für die kleinen Nager

    Tag des Meerschweinchens: Leckere Snacks für die kleinen Nager. Foto: PetNews/GH

    Die Kanadier begehen am 16. Juli den Ehrentag des Meerschweinchens.

    Da sich das Haustier auch hierzulande großer Beliebtheit erfreut, möchten wir Ihnen einige Snack-Produkte von Dehner für die kleinen Nager vorstellen.

  • Tag der Ratte am 4. April

    Die Ratte als Heimtier ist viel reinlicher als ihr Ruf. Foto: WZF/iStock

    Ratten als Heimtiere?

    Die oft als Schädlinge verpönten Nager, die mit Viren und Bakterien im Schlepptau aus der Kanalisation kriechen, werden oftmals mit Müll, Gestank und allerlei Plagen verbunden. Dass Ratten unsauber sind, ist ein Vorurteil, das sich bis heute hartnäckig in unserer Gesellschaft hält.

    Was viele Menschen nicht wissen: Die so diffamierten Vertreter aus der Familie der Mäuseartigen sind äußerst soziale, verspielte und schlaue Tiere. Wer beispielsweise im chinesischen Jahr der Ratte geboren ist, gilt als besonders intelligent. Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) weist darauf hin, dass Ratten auch als Heimtiere ihrer schlechten Reputation überhaupt nicht gerecht werden: „Im Gegenteil, Ratten sind sehr reinliche Mitbewohner. Genau wie Katzen betreiben sie mehrmals am Tag eine intensive Fellpflege – und können sogar stubenrein werden“, erklärt Selina Zang, wissenschaftliche Fachreferentin für Heimtiere beim ZZF.

  • Mäuse und Kinder: Kleine Wesen, große Freunde

    Kind und Maus aneinander gewöhnen. Foto: IVH

    Viele Kinder wünschen sich sehnlichst ein Heimtier.

    Die Eltern hoffen, dass auf diesem Weg Fürsorge, Empathie und eine Liebe zu Tieren und Natur wachsen. Statt für viele Jahre die Verantwortung für einen Hund oder eine Katze zu übernehmen, fällt die Wahl oft auf Mäuse. Wer einige Ratschläge beachtet, kann viel Freude an den kleinen Wesen haben.

    Ob ein Kind generell bereit dafür ist, sich um ein Tier zu kümmern und damit ein Stück Verantwortung zu übernehmen, können die Eltern meist am besten einschätzen – eine festgelegte Altersgrenze gibt es nicht. Bei Mäusen sieht Dr. Barbara Schneider von der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) grundsätzlich eine bessere Eignung für ältere Kinder: „Mäuse sind eher für ältere Kinder geeignet, da sie überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv sind. Eine Beschäftigung mit den quirligen Tieren ist daher eher erst am späten Nachmittag oder Abend sinnvoll.“

  • Ergebnisse der Haustier-Studie 2022

    Die Infografik zeigt wesentliche Eckpunkte der Haustier-Studie 2022. Grafik:takfive-media

    Zoofachhandel und Industrie mit sich stark wandelnden Verhältnissen konfrontiert

    Haustierhalter*innen befürworten eine stärkere staatliche Reglementierung // Vorbehalte gegenüber dem Zoofachhandel beim Tierkauf // Die Preissensibilität steigt und rangiert vor der Nachhaltigkeit // Alternative Proteinquellen sind kein Nischenthema mehr

    Von der Corona-Pandemie, den finanziellen Belastungen durch Inflation und steigende Energiekosten über den Klimawandel bis hin zum Krieg in der Ukraine: Die Vielzahl an Krisen erhöht die wirtschaftliche Unsicherheit vieler Haustierhalter*innen. Dies belegen die aktuellen Ergebnisse der Haustier-Studie 2022 ebenso wie die Zunahme der Bedeutung übergeordneter Themen wie Tierschutz oder eine artgerechte Tierhaltung. So wünschen sich inzwischen 58 Prozent der Befragten eine stärkere staatliche Reglementierung der Haustierhaltung. 2021 waren dies noch 28 Prozent gewesen. Der Nachhaltigkeitsaspekt spielt für 17 Prozent der Befragten eine wichtige Rolle, allerdings steht dieser unter dem Einfluss der gesamtwirtschaftlichen Situation und die Bereitschaft für Mehrausgaben sinkt unter dem Eindruck aktueller Preiserhöhungen.

  • Berichterstattung rund um die tierische Gesundheitsvorsorge bei Haustieren ausgezeichnet

    Der Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) und der Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) zeichnen erneut qualitativ hochwertige Berichterstattung rund um die tierische Gesundheitsvorsorge bei Haustieren aus.

    Mehr als 14 Millionen Katzen und etwa zehn Millionen Hunde sowie zahlreiche andere Haustiere leben in Deutschland. Für den Erhalt des tierischen Wohlergehens ist bundesweit ein breites Netzwerk aus Tierärzten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen zuständig. Um in diesem Bereich eine unabhängige und hochwertige journalistische Berichterstattung zu unterstützen, zeichnen der Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) gemeinsam mit dem Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) seit 2020 besonders herausragende Medienbeiträge mit dem “Medienpreis Tiergesundheit“ aus. Die finanzielle Anerkennung für die Preisträger ist mit einer Gesamtsumme von 9.000 Euro dotiert. Die Bewertung erfolgt durch eine unabhängige Fachjury von Experten mit tierärztlicher und journalistischer Expertise.

  • Haustier-Studie 2022 geht in die Befragung

    Spannende Erkenntnisse sind aufgrund der aktuellen Gesamtsituation von der Haustier-Studie 2022 zu erwarten. (Foto: Martin)

    Spannende Erkenntnisse zu aktuellen Themen und Herausforderungen der Branche werden erwartet

    Ein Projekt der takefive-media in Kooperation mit dem HorseFuturePanel – unterstützt durch: ARION Petfood, bosch Tiernahrung, BTG System-Logistik, Dr. Clauder’s, Interquell, Trixie und Zooma/ zookauf

    Versorgungsengpässe und Gasknappheit, steigende Rohwaren-, Energie- und Logistikkosten und eine wirtschaftlich schwer vorhersehbare Gesamtgemengelage: Vor diesem Hintergrund findet die diesjährige Befragung der Haustier-Studie 2022 statt. Und das immer verbunden mit der Fragestellung, wie sich die derzeitige Situation auf die Heimtierhaltung an sich, auf Tierschutzaspekte, aber auch auf das Informations- und Konsumverhalten niederschlägt.

  • Haustiere spenden Zuversicht und bringen Abwechslung in den Alltag

    Tiere schaffen eine positive Atmosphäre. Bild: pixabay.com

    Nicht umsonst sind Hunde, Fische oder sogar Hühner in vielen Schulen, Kitas oder Seniorenheimen gerne gesehen.

    Eine Hauskatze z. B. wird von den pflegebedürftigen Bewohnern eines Instituts innig geliebt und erinnert an längst vergangene Zeiten und Mitmenschen. Grundschüler verhalten sich sozialer und sind aufmerksamer, wenn ein Schulhund im Klassenzimmer anwesend ist. Welche Rahmenbedingungen müssen Lehrer, Betreuer oder andere Verantwortliche beachten? Ist es ohne Weiteres möglich, Tiere in öffentliche Einrichtungen mitzubringen oder sie gar auf Dauer einziehen zu lassen? Auch wenn die Vorteile aus psychologischer Sicht eindeutig gegeben sind, müssen zunächst einige Hürden genommen werden.

  • Sicherheit für Hund und Katze: Tipps fürs neue Heim

    Wer sich Hund, Katze & Co. ins Haus oder die Wohnung holt, muss auch für die nötige Sicherheit sorgen. Foto:pixabay.com

    Haustiere haben einen positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden – das beweisen mittlerweile etliche Studien.

    Doch wer sich Hund, Katze & Co. ins Haus oder die Wohnung holt, muss auch für die nötige Sicherheit sorgen. Im Artikel gibt es Tipps für ein sicheres Heim.

    Mehr Platz, eine bessere Raumaufteilung oder endlich der gewünschte Balkon – jeder Umzug ist aufregend und mit vielen Wünschen verbunden, die sich endlich erfüllen sollen. Jeder Umzug ist aber auch mit dem Thema Sicherheit verknüpft – vor allem dann, wenn man mit Haustieren zusammenlebt. Und das ist bei vielen Menschen der Fall.

  • Forsa-Umfrage: Haustiere sind in der Pandemie eine emotionale Stütze

    Haustiere spielen in der Corona-Pandemie eine wichtige Rolle für das Wohlergehen ihrer Menschen. Grafik: Uelzener

    Eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Uelzener Versicherung unter Hunde- und Katzenhaltern bestätigt:

    Haustiere spielen in der Corona-Pandemie eine wichtige Rolle für das Wohlergehen ihrer Menschen. Gerade Jüngere und Alleinlebende haben in der Zeit der sozialen Isolation ihr Tier als wertvolle emotionale Unterstützung empfunden.

    Kuscheln mit der Katze oder Spaziergänge mit dem Hund statt Fitnessstudio oder Konzert: In der nun bereits zwei Jahre andauernden Corona-Pandemie mussten die Menschen auf viele Aktivitäten mit Sozialkontakten verzichten. Dabei haben Haustiere offenbar eine wichtige Rolle im Leben vieler Tierhalter übernommen: Im Rahmen einer bundesweit repräsentativen Forsa-Umfrage wurden Hunde- und Katzenhalter gefragt, ob ihr Hund oder ihre Katze während der Corona-Pandemie entscheidend zu ihrem eigenen oder zum Wohlergehen ihrer Familie beigetragen hat.

  • Haustier-Studie 2021 mit vielen spannenden Erkenntnissen

    Alle Interessierten der Heimtierbranche sind herzlich zum Impulstag im Rahmen des Fachforums Heimtier Digital eingeladen. Bild: takefive-media

    Fachhandel erhält vorab exklusive Einblicke in die Ergebnisse

    Vorstellung der Ergebnisse für den Fachhandel am 09.12.2021 auf der Dauerpräsenz des Fachforums Heimtier Digital // Unterstützung der Studie durch die Unternehmen bosch Tiernahrung, BTG Beteiligungs GmbH, Dr. Clauder’s, Interquell, Mars Petcare, Trixie Heimtierbedarf und zookauf-Fachhandelskooperation // Vortragsveranstaltung mit anschließendem Talk // Auftakt für Impulstage auf der Präsenz der digitalen Messe für den Zoofachhandel

  • Die beliebtesten Reiseziele mit Haustier in Deutschland

    Mit dem Hund in Deutschland Urlaub machen. Foto: pixabay/StarFlames

    Den Urlaub planen, aber mit seinem Haustier, am liebsten mitten in der Natur.

    Ein Urlaub mit Haustier sollte stressfrei sein und nicht von einem verlangen, dass man Verzicht üben muss. In Deutschland gibt es zahlreiche Fleckchen, an denen man eine Auszeit mit seinem Haustier genießen kann. Ein paar unbeschwerte Stunden an der Ost- oder Nordsee, am Bodensee oder im Allgäu, aber bitte mit Hund. Es kommt immer wieder zu Problemen, wenn man seinen Vierbeiner mit in den Urlaub nehmen möchte, gerade, wenn man auf der Suche nach einer geeigneten Unterkunft ist. Das muss aber nicht so sein, denn auch in Deutschland gibt es ausgesprochen schöne Reiseziele, wo man eine Auszeit mit Hund genießen kann.

  • Haustier-Boom – auch Exoten sind betroffen

    In der Kampagne „Ich bin kein Haustier“ werden die häufigsten Opfer des Haustierhandels vorgestellt. Bild: ETN

    ETN startet neue Kampagne „Ich bin kein Haustier!“

    Die Corona-Pandemie hat nicht nur bei Hunden und Katzen zu einer vermehrten Nachfrage geführt - auch exotische Säugetiere werden als Haustier immer beliebter. Gerade Posts in sozialen Medien von Menschen, die ihre exotischen und oft niedlichen Haustiere wie z.B. von afrikanischen Weißbauchigeln oder Sugar Glidern, in sozialen Medien als geeignet und unbedenklich präsentieren, ermutigen viele dazu, selbst ein derartiges Tier besitzen zu wollen. Denn diese Bilder vermitteln, dass sich alle möglichen Arten von Wildtieren als Haustier eignen – vor allem, wenn man unbedingt ein ungewöhnliches Tier vorzeigen möchte. So wachsen stetig die Nachfrage und der illegale Handel mit den Exoten.

  • Vom Cat Content zum Petfluencer: Wie Haustiere zu Online-Stars werden

    Tiere sind ein beliebtes Motiv im Marketing. Foto: pixabay/angel1238812

    Tiere sind ein beliebtes Motiv im Marketing. Sie transportieren Emotionen und sind einfach Sympathieträger. Warum Tiere in Online-Kampagnen überzeugen.

    Katze, Hund, Wellensittich: In Werbespots kommen oft tierische Protagonisten vor. Online-Marketing Manager setzen auf den Sympathiefaktor. Ein niedlicher Welpe oder die anmutige Hauskatze transportieren eine Botschaft: Drück mich, ich bin dein „Seelenverwandter“. Die Aufmerksamkeit ist also garantiert, beim potenziellen Käufer werden positive Gefühle geweckt. Nicht nur im TV, auch auf Websites und anderen Online-Bereichen sehen User Hund, Katze und Co. immer häufiger. Im Marketing ist es ein offenes Geheimnis, dass Haustiere automatisch an die Gefühle der Kunden appellieren. So mancher wird seinen eigenen Wohnzimmerlöwen in dem Auftritt wiedererkennen.

  • BfT - Tipps zur Tiergesundheit

    Tierhalterinnen und Tierhalter für Krankheitsbilder bei Haustieren sensibilisieren und in puncto Therapiemöglichkeiten auf dem Laufenden halten

    Die Initiative Kleintiergesundheit des BfT informiert monatlich über aktuelle Themen aus dem Bereich Tiergesundheit der Haustiere. Auch dieses Jahr werden vielseitige Themen und relevante Informationen rund ums Impfen, zum Entwurmen, zur Schmerzerkennung oder zur Silvesterangst aufgearbeitet. Auch neue exotische Parasiten, die vor allem den Hunden gefährlich werden können, werden unter die Lupe genommen.

  • So macht Schule tierisch Spaß!

    Die Schülerinnen und Schüler erfahren etwas über die Geschichte, Eigenheiten und über die Pflege der Haustiere. Bild: MSD

    Tiergesundheitsunterricht für Grundschüler, eine Bildungsinitiative von MSD Tiergesundheit.

    Wenn Lehrerinnen und Lehrer das Thema Haustiere im Unterricht behandeln, werden die meisten Kinder strahlende Augen bekommen – und sich mit ihrem Vorwissen und ihren Fragen neugierig und engagiert einbringen. Die Bildungsaktion „Wir lieben Haustiere“ möchte das natürliche Interesse der Kinder an Tieren aufgreifen und einen respekt- und verantwortungsvollen Umgang mit ihnen vermitteln. Die Schülerinnen und Schüler erfahren etwas über die Geschichte, Eigenheiten und über die Pflege der Haustiere, erstellen Steckbriefe, werden zum Nachdenken und Weiterrecherchieren motiviert, erfahren wie wichtig Gesundheitsvorsorge und der Schutz gegen Parasiten (wie zum Beispiel Zecken) ist. Zoonosen sind ein Gesundheitsrisiko für Mensch und Tier. Aufklären ist wichtig! Wissen schützt!

  • Sauberkeit trotz Haustier - so bekommen Besitzer Tierhaare in den Griff

    Ob Entfilzer, Harkenkamm oder Spezialbürste gegen Unterwolle – Fellpflege trägt maßgeblich zur Verringerung der Tierhaare im Haus bei. Bild: Pixabay

    Ein Leben mit Haustieren bringt viele Vorteile mit sich.

    Sie bereichern den Alltag in vielerlei Hinsicht und tragen zum Wohlbefinden des Menschen bei. Ein Nachteil ist der zusätzliche Schmutz. Insbesondere Hunde und Katzen sorgen mit ihrem Fell für zusätzlichen Hausstaub. Ihre Haare verfangen sich in diversen Oberflächen und verstärken die Menge an Staubflusen. Es gibt jedoch praktisches Zubehör, das im Kampf gegen Tierhaare effektiv Abhilfe schafft.

  • Am Puls der Tierhaltung: Haustier-Trendbarometer geht an den Start

    Das neue Haustier-Trendbarometer spürt aktuelle Entwicklungen der Tierhaltung auf. Foto: Christian Martin

    Neues Projekt der takefive-media in Kooperation mit dem HorseFuturePanel // Aktuellen Themen und Strömungen auf den Grund gehen

    Momentan beschäftigen Tierhalterinnen und Tierhalter unterschiedliche Fragestellungen: Wo informiere ich mich am besten über das Corona-Virus und die Auswirkungen auf meinen Lebensalltag? Was muss ich im Umgang mit meinem Haustier beachten? Kann das Virus auch auf das Haustier und vom Haustier auf den Menschen übertragen werden? Oder ganz einfach: Wo erhalte ich zurzeit die gewünschten Produkte für mein Tier?

  • IDEXX: Führendes Veterinär-Diagnostikunternehmen findet keine COVID-19-Fälle bei Haustieren

    Bis heute keine positiven Ergebnisse in tausenden getesteten Hunde- und Katzenproben. Bild: PetNews

    Bis heute keine positiven Ergebnisse in tausenden getesteten Hunde- und Katzenproben

    Nach Verwirrung und teils widersprüchlichen Informationen über zwei positiv getestete Hunde aus Hongkong und einer Katze aus Belgien möchten wir Ihnen neue Informationen zum Thema COVID-19 bereitstellen. Für Haustierbesitzer ist dies ein wichtiges Thema und Sie wünschen sich Klarheit über potentielle Gefahren von COVID-19 für Ihre Tiere und sich selbst.

    Zur aktuellen Information:

    Das Unternehmen IDEXX, das derzeit einzige globale tiermedizinische Referenzlabor, hat nun tausende Katzen- und Hunde-Problem auf COVID-19 ausgewertet:

  • Krankenversicherung für Haustiere

    Die richtige Krankenversicherung für jedes Haustier finden

    Eine günstige Krankenversicherung für Haustiere abschließen

    Viele Menschen haben Haustiere, welche im Laufe ihres Lebens unter den verschiedensten Krankheiten leiden können.Deshalb ist es besonders bei größeren Tieren sinnvoll, vorzusorgen, um hohe Tierarztkosten zu vermeiden. Ähnlich wie bei uns Menschen können für die Tiere Krankenversicherungen abgeschlossen werden, welche die oftmals teuren Behandlungskosten beim Tierarzt übernehmen.

  • Der ZZF zum „Liebe-Dein-Haustier“-Tag: Warum Tiere uns so gut tun

    Heimtiere zaubern den Menschen nicht selten ein Lächeln auf die Lippen: Bild: WZF / Ulrike Schanz

    Am 20. Februar begehen Tierfreunde den „Liebe-Dein-Haustier“-Tag.

    In 44 Prozent der Haushalte in Deutschland leben Menschen mit Heimtieren zusammen. Besonders bei Kindern und damit in Familien und bei älteren Menschen spielen Heimtiere eine wichtige Rolle: In einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstitutes GIM sagen jeweils 86 Prozent der Tierhalter, dass Heimtiere treue Gefährten sind und das Familienleben bereichern. Neun von zehn Tierhaltern erleben mit ihren Heimtieren Spaß und Freude.

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