• Tag des Wolfes: Informationsveranstaltung der Superlative in Wittenberg

    Viele Menschen haben immer noch Angst vor Wölfen. (c) Foto: Jan Janisch

    Der Wolf - um ihn ranken sich viele Sagen, Mythen, Märchen und in letzter Zeit auch Fake-News.

    Der Veranstalter Jan Janisch, unter anderem Gründer der Wolfschutzinitiative „Geister des Waldes“, lädt Interessierte herzlich ein am 30.04.2023 zum "Tag des Wolfes" zur Informationsveranstaltung ins Stadthaus Wittenberg zu kommen. Diese bietet eine einzigartige Gelegenheit, um falsche Vorstellungen über Wölfe auszuräumen und Fakten und Erfahrungen rund um diese faszinierenden Tiere zu erfahren.

  • Tiere im Krieg - Ein Jahr Krieg in der Ukraine

    Es wird für Tierschutzorganisationen immer schwieriger, in der Ukraine zu helfen. Foto: ETN

    Eine unbeschreibliche Tragödie, die für Menschen unermessliches Leid mit sich bringt. Mitbetroffen sind aber auch zahllose Tiere.

    Sie werden ausgesetzt, verletzt oder getötet. Das Ausmaß verdeutlicht ein Dossier der Bundeswehr. Danach gab es in der Ukraine vor dem Krieg mehr als 100.000 Pferde, circa 3,7 Millionen Rinder, 6,4 Millionen Schweine, 1,5 Millionen Schafe und Ziegen und 258 Millionen Hühner, Enten, Gänse und andere Geflügelarten. Ihr Schicksal ist ungewiss: Viele Tiere werden sich selbst überlassen, wenn ihre Besitzer*innen gezwungen sind, vor der näher rückenden Kriegsszenerie zu fliehen. Andere werden präventiv getötet, um ihnen Verletzungen, Hunger oder Kälte zu ersparen.

  • 3. März ist Welttag des Artenschutzes. Mehr Hummeln – mehr Obst und Gemüse

    Die große, fast ganz gelb behaarte Deichhummel (Bombus distiguendus) ist extrem selten geworden. Foto: Hannes Petrischak

    Hummeln fliegen schon bei Temperaturen unter zehn Grad Celsius.

    Damit sind sie unter allen Bienenarten einzigartig. Als Bestäuberinsekten haben Hummeln deshalb eine große Bedeutung. Die menschliche Abhängigkeit vom Artenschutz wird bei dieser Artengruppe besonders deutlich. Der 3. März ist Tag des Artenschutzes und soll daran erinnern, dass das Verschwinden jeder Art letztlich auch die menschlichen Lebensgrundlagen gefährdet.

  • Tierisch Altwerden: Was ergraute Vierbeiner fit hält

    Manche Tiere erreichen ein Lebensalter, von dem Menschen nur träumen können: So wie die Galapagos-Riesenschildkröte, die 270 Jahren alt werden kann.

    Dabei ergeht es alternden Tieren nicht anders als Menschen: Früher oder später, machen sich allmählich schlechteres Sehen und Hören, das Zipperlein und andere Wehwehchen bemerkbar. Alternde Wildtiere sind mit diesen Problemen meist allein. Doch gibt es auch Bespiele dafür, dass sie von ihrer Herde unterstützt werden. So werden z.B. Löwinnen, die nicht mehr selber jagen können, auch schon mal von der Herde verpflegt. Die Lebenserfahrung gebrechlicher Senioren, z.B. wo Gefahr droht und in Dürrezeiten Wasser aufspüren ist, wissen vor allem die Elefanten zu schätzen.

  • Tierquälerei auf Sozialen Medien – das können Sie dagegen tun

    Inzwischen sind Tier-Videos auf sozialen Medien zu einem weltweiten Trend geworden. Bild: ETN

    Inzwischen sind Tier-Videos auf sozialen Medien zu einem weltweiten Trend geworden

    Ein Hund, der im Takt zur Musik von seinem Besitzer auf den Kopf geklopft wird; eine Katze, die gegen ihren Willen in ein Kostüm gezwängt wird; ein Kaninchen, dessen Pfoten für einen vermeintlich witzigen Tanz in die Luft gerissen werden:

    Auf sozialen Medien und insbesondere auf der Video-Plattform TikTok werden mit Clips, für die Tiere leiden müssen, Millionen von Klicks generiert. Die App, die ursprünglich für Tanzvideos und Lippensynchronisationen bekannt war, ist inzwischen übersäht von Tier-Videos. Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) weist schon seit Jahren darauf hin, welches Tierleid hinter Trends dieser Art steckt.

  • Die Blauschwarze Holzbiene ist das Gartentier des Jahres 2022

    Die Blauschwarze Holzbiene Xylocopa violacea ist die größte Wildbiene Deutschlands. Foto: igreen/Jonathan Fieber

    Deutschlands größte Wildbiene hat die Publikumswahl um den Titel Gartentier des Jahres gewonnen.

    Mit 33 Prozent aller Stimmen überflügelte der dicke Brummer fünf andere Kandidaten und verwies das sympathische Eichhörnchen auf Platz zwei. Über 4.368 Naturinteressierte haben in diesem Jahr an der Abstimmung im Internet teilgenommen.

  • Tag des Gartens - Nützlinge in den Garten locken

    Tag des Gartens am 12.6. - Nützlinge in den Garten locken. Fotos: ETN

    So bringen Sie Nützlinge in Ihren Garten

    Jeden zweiten Sonntag im Juni feiern Naturbegeisterte in der ganzen Bundesrepublik den Tag des Gartens. Auch am Sonntag, dem 12. Juni, wird die ökologische und soziale Bedeutung des Kleingartenwesens in den Fokus gestellt. Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. möchte zu diesem Anlass verdeutlichen, wie einfach es ist, den heimischen Garten ganz ohne chemische Giftkeulen vor Schädlingen zu schützen und sich gleichzeitig für den Schutz bedrohter Arten einzusetzen.

  • Der ETN unterstützt den Einsatz für Tier- und Naturschutz

    Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene haben oft tolle und innovative Ideen. Foto: ETN

    Gefördert werden zukunftsweisende und nachhaltige Projekte von gemeinnützigen Vereinen und Organisationen

    Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene haben oft tolle und innovative Ideen, wie sie sich selbst im Tier- und Naturschutz einbringen können. Egal ob durch den Bau von Insektenhotels, das Anpflanzen von Blumenwiesen oder Obstbäumen, oder die Aufklärung über die Massentierhaltung – dem Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt. Den finanziellen Mitteln leider oftmals schon. Besonders Schulen, Kindergärten, Vereine und Organisationen müssen insbesondere zu Corona-Zeiten sparsam mit Ihren Ressourcen haushalten. Für dieses Problem bietet der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. eine Lösung:

  • Tierschutzhundeverordnung

    Die Umsetzung des Ausstellungsverbotes mit zum Teil unverhältnismäßigen Kontrollen trifft in großer Zahl die Falschen. Foto: pixabay.com

    Das neue Ausstellungsverbot trifft die Falschen und verfehlt das Ziel

    Gegen Ende der Legislaturperiode der vorherigen Bundesregierung brachte die damalige Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner eine geänderte Fassung der Tierschutz-Hundeverordnung (TierSchHuV) auf den Weg. Diese sorgte zunächst wegen der sogenannten „Gassi-Pflicht“ für Aufsehen und Proteste bei den Hundehaltern. Hier sollte genau geregelt werden, was für den Hundebesitzer zu den selbstverständlichen Tagesroutinen zählt. Denn Hunde brauchen Auslauf, und für viele Menschen ist dies ein wichtiger Grund, warum sie sich einen Hund an ihre Seite holen. So kommt man selbst in Bewegung. Der „Gassi-Paragraf“ verschwand schließlich in der vom Bundesrat verabschiedeten Fassung.

  • Scharbockskraut - Die alte Seemanns-Arznei

    Scharbockskraut - Die alte Seemanns-Arznei. Bild: Stiftung für Mensch und Umwelt

    Scharbockskraut - Die alte Seemanns-Arznei im Vorgarten

    Mit Skorbut müssen wir uns heutzutage zum Glück nicht mehr herumschlagen. Die Krankheit entsteht durch einen Vitaminmangel und wurde früher auch „Scharbock“ genannt. Um Scharbock auf hoher See vorzubeugen, haben Seefahrer früher ein Kraut genutzt, dessen Blätter reich an Vitamin C sind. Diese heilsame Eigenschaft finden wir noch heute im Namen der Pflanze, dem Scharbockskraut. Die Blätter der Pflanze sollten wir jedoch nur nutzen, bevor die Blüten an der Pflanze erscheinen, da sie danach giftig werden.

  • ETN leistet Hilfe für vierbeinige Kriegsopfer in der Ukraine

    ETN leistet Hilfe für vierbeinige Kriegsopfer in der Ukraine. Foto: ETN

    Während der bewaffnete Konflikt zwischen der Ukraine und Russland bereits seit 2014 andauert, eskalierte die Situation mit dem Einmarsch der russischen Truppen.

    Im ganzen Land kämpfen nicht nur die Menschen um ihr Leben, sondern auch hunderttausende von Tieren. Zahlreiche Tierschützerinnen und Tierschützer versuchen trotz der bedrohlichen Lage zumindest die Hunde und Katzen in ihren eigenen Tierheimen zu beschützen. Es fehlt vor allem an Futter und Medikamenten.

    Gemeinsam mit unserem Partnerverein „Protect Animals with us", kurz PAWU e.V., helfen wir diesen Tierheimen und versuchen, das Überleben ihrer Schützlinge zu sichern.

  • Ihr Einsatz für Artenschutz – So helfen Sie Vögeln beim Überwintern

    Vögeln an Futterstellen aus nächster Nähe beobachten. Foto: pixabay.com

    Das Artensterben macht auch vor unseren heimischen Vögeln keinen Halt:

    Innerhalb von nur zwölf Jahren sind 12,7 Millionen Vogelbrutpaare weniger gezählt worden. Besonders betroffen sind beispielsweise Feldlerchen, Kiebitze und Rebhühner. Allein in Deutschland hat etwa der Bestand der Kiebitze zwischen 1990 und 2013 um 80 Prozent abgenommen. Dieser Rückgang von über 15 Prozent hängt zu großen Teilen mit den von der Agrarwirtschaft genutzten Flächen. Der damit einhergehende Rückgang der Wiesen und Weideflächen bedeutet für zahlreiche Vogelarten den Verlust ihres Habitats und ihrer Nahrungsquelle.

  • Neue Tierschutz-Hundeverordnung in Kraft getreten

    Neue Tierschutzhundeverordnung in Kraft getreten. Foto: © VIER PFOTEN | Saskia Lawson

    Verbot von schmerzhaften Halsbändern wichtig // Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht muss dringend eingeführt werden

    Am Samstag, den 01. Januar 2022, trat die neue Tierschutzhundeverordnung in Kraft. Sie beinhaltet etwa besondere Vorgaben für die Sozialisierung von Welpen, wie zum Beispiel den Umgang mit einer Betreuungsperson von mindestens vier Stunden pro Tag. Außerdem sind höhere Anforderungen an die Haltung von Hunden festgeschrieben, so muss beispielsweise der regelmäßigen Kontakt zu Artgenossen gewährt werden. Die globale Stiftung für Tierschutz VIER PFOTEN begrüßt diese Verbesserungen – für echten Tierschutz brauche es allerdings weitere Maßnahmen.

  • Heinz Sielmann Ehrenpreis an Prof. Dr. Settele verliehen

    Heinz Sielmann Ehrenpreis an Prof. Dr. Settele verliehen. (rechts im Bild) Foto: Heinz Sielmann Stiftung/Bildkraftwerk

    Am Donnerstag, den 4. November, verlieh die Stiftung des berühmten Filmemachers Heinz Sielmann den gleichnamigen Naturschutzpreis in der Residenz München.

    Diesjähriger Preisträger ist der Wissenschaftler und Mitglied des Weltbiodiversitätsrats Prof. Dr. Josef Settele. Er wurde für sein Engagement zum Erhalt der biologischen Vielfalt geehrt.

    Prof. Dr. Josef Settele ist promovierter Agrarwissenschaftler und Professor für Ökologie am Umweltforschungszentrum in Halle. Er leitet ein deutschlandweites Langzeitmonitoring für Insekten. „Als passionierter Schmetterlingskundler scheut er nicht davor zurück in Gummistiefeln und mit Kescher und Kamera ausgerüstet in sumpfigen Feuchtwiesen nach seltenen Arten zu suchen“, beschreibt ihn Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde, Stiftungsratsvorsitzender der Heinz Sielmann Stiftung. „Prof. Settele sitzt also keinesfalls im Elfenbeinturm der Wissenschaft. Auf beeindruckende Weise erforscht er, wie landwirtschaftliche Produktionen und der Schutz der Artenvielfalt zusammengeführt werden können. Sein Erkenntnisgewinn ist unendlich wertvoll für die nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft. Dafür überreichen wir Herrn Prof. Settele voller Dankbarkeit diesen Preis“, so Brickwedde weiter.

  • zookauf Linden: Weitere erfolgreiche Spendenaktion im Zeichen des Tierschutzes

    Spendenübergabe durch zookauf-Fachberaterin Natascha Schröder (l.) an Britta Drolsbach und Harald von Liebermann (TSV Gießen und Umgebung e.  V.). (Foto: zookauf)

    Spende an Tierschutzverein Gießen und Umgebung sowie Katzenreich e. V. im Rahmen des Tierschutzkonzepts von zookauf und GoodyFriends

    Für viele Tierfreund*innen gehört der zookauf Standort Linden bei Gießen zum festen Bestandteil der Region. Kompetente Beratung, ein vielseitiges Angebot und zahlreiche Serviceleistungen zeichnen den Fachmarkt aus und zurecht genießt dieser bei tieraffinen Kund*innen einen exzellenten Ruf. Sie wissen die fachkundige Erfahrung der zookauf-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Fragen rund um die Heimtierhaltung, Ernährung und Pflege zu schätzen und profitieren von einem optimal geschulten Team vor Ort.

  • Schnelle Hilfe für die Opfer des Vulkanausbruchs auf La Palma

    Schnelle Hilfe für die Opfer des Vulkanausbruchs auf La Palma. Foto: ETN

    Dank des ETN konnte der Tierschutzverein „Arycan“ auf der Kanareninsel Gran Canaria die Hilfe suchenden Tierschützer im Katastrophengebiet auf La Palma unterstützen.

    Es sind Bilder, die erschüttern: Zerstörerische Lavaströme fließen über große Teile von La Palma und zerstören alles, was ihnen in den Weg kommt. Nicht nur die Lebensräume von unzähligen wilden Tieren in der Natur wurden in den vergangenen Wochen zerstört, sondern auch viele Häuser. Das ist sowohl für die Menschen auf der Insel eine Tragödie, als auch für die zahlreichen Haustiere. Vielen Tierbesitzern blieb in der Ausnahmesituation der Evakuierung nichts Anderes übrig, als ihre Fenster und Türen zu öffnen und zu hoffen, dass ihre geliebten vierbeinigen Familienmitglieder einen sicheren Hort finden und die Naturkatastrophe überleben.

  • Der ETN unterstützt den Einsatz für Tier- und Naturschutz

    Mit dem Fördertopf möchte der ETN die Kinder und Jugendlichen in ihren fantastischen Ideen bestärken. Foto: ETN

    Insgesamt stehen 20.000 Euro für zukunftsweisende Projekte von Kindern und Jugendlichen im Tier- und Naturschutz bereit

    Kinder und Jugendliche haben oft tolle und innovative Ideen, wie sie sich selbst im Tier- und Naturschutz einbringen können. Egal ob durch den Bau von Insektenhotels, das Anpflanzen von Blumenwiesen oder Obstbäumen oder die Aufklärung über die Massentierhaltung - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Den finanziellen Mitteln leider oftmals schon. Besonders Schulen, Kindergärten und Vereine müssen insbesondere zu Corona-Zeiten sparsam mit Ihren Ressourcen haushalten. Für dieses Problem bietet der Europäische Tier – und Naturschutz e.V. nun eine Lösung:

  • takefive-media unterstützt das Projekt GoodyFriends

    Gezielte Hilfe für den Tierschutz: Die Senior PR-Managerin Gabriele Evertz und takefive-Geschäftsführer Stephan Schlüter. Foto: takefive-media

    Spende für Tiere in Not

    Mit einer umfangreichen Spende hat die auf Marketingdienstleistungen im Heimtierbereich spezialisierte Agentur takefive-media GmbH das erfolgreiche Projekt Goodyfriends unterstützt und stellt damit einmal mehr ihre große Verbundenheit zum Thema Tierschutz unter Beweis. Die Spendensumme von über 14.000 Euro füllt mehr als 35.860 Näpfe und kommt in Form von Futter bundesweit unterschiedlichen Tierheimen und Initiativen zugute.

  • Tierschutz ist ein wichtiger Baustein unserer Gesellschaft

    Im speziellen GoodyFriends Tierschutzregal stehen Tierfreund*innen entsprechende Angebote zu den mit dem Spendenlabel versehenen Produkten „Goody – Deine Spende für den Tierschutz“ zur Verfügung. (Foto: Sven Schäfer)

    zookauf und GoodyFriends weiten Spendenaktion aus

    Längst haben sich Haustiere als festes Mitglied innerhalb der Familie etabliert und als Wegbegleiter und treuer Freund schenken sie uns viel Lebensfreude. Fast jeder zweite Haushalt in Deutschland besitzt einen tierischen Hausgenossen. In Zahlen ausgedrückt sind es aktuell rund 34,9 Millionen Haustiere hierzulande. Das Maß an Verantwortung, das Tierhalter*innen für ihre kleinen und großen Haustiere übernehmen, verrät viel über sie. Ihre Lieblinge jederzeit optimal zu versorgen, ist der Anspruch und ein großes Bedürfnis, das Tierfreund*innen in Bezug auf eine liebevolle und artgerechte Haltung haben.

  • Online-Plattform „Deine Tierwelt“ führt Verifizierungspflicht ein

    Online-Plattform „Deine Tierwelt“ führt Verifizierungspflicht für Anbietende von Hunden und Katzen ein. Foto: © VIER PFOTEN

    VIER PFOTEN: „Großer Erfolg und wichtiger Schritt gegen illegalen Welpenhandel“

    Die Online-Plattform „Deine Tierwelt“ führt diese Woche eine Verifizierungsmöglichkeit für Anbietende von Hunden und Katzen ein. Dafür sollen sich die Nutzer:innen zunächst freiwillig mittels Video-Ident-Verfahren, also einer Online-Identifikation per Video-Chat, verifizieren, bevor ein Inserat online gehen kann. Ab dem 1. September 2021 soll diese Identitäts-Überprüfung innerhalb der Hundekategorie dann für alle verpflichtend sein.

  • Haustier-Boom – auch Exoten sind betroffen

    In der Kampagne „Ich bin kein Haustier“ werden die häufigsten Opfer des Haustierhandels vorgestellt. Bild: ETN

    ETN startet neue Kampagne „Ich bin kein Haustier!“

    Die Corona-Pandemie hat nicht nur bei Hunden und Katzen zu einer vermehrten Nachfrage geführt - auch exotische Säugetiere werden als Haustier immer beliebter. Gerade Posts in sozialen Medien von Menschen, die ihre exotischen und oft niedlichen Haustiere wie z.B. von afrikanischen Weißbauchigeln oder Sugar Glidern, in sozialen Medien als geeignet und unbedenklich präsentieren, ermutigen viele dazu, selbst ein derartiges Tier besitzen zu wollen. Denn diese Bilder vermitteln, dass sich alle möglichen Arten von Wildtieren als Haustier eignen – vor allem, wenn man unbedingt ein ungewöhnliches Tier vorzeigen möchte. So wachsen stetig die Nachfrage und der illegale Handel mit den Exoten.

  • ETN startet digitales Tierschutz-Angebot für Kinder und Jugendliche

    ETN startet digitales Tierschutz-Angebot für Kinder und Jugendliche. Bild: ETN

    Tierschutzunterricht des Europäischen Tier – und Naturschutz e.V. (ETN) jetzt auch in digitaler Form

    Damit Kinder und Jugendliche auch von zu Hause aus spielerisch mehr über Tiere und Tierschutz erfahren und lernen können, gibt es den Tierschutzunterricht des Europäischen Tier – und Naturschutz e.V. (ETN) jetzt auch in digitaler Form. Auch Lehrkräfte können das Angebot für den digitalen Unterricht nutzen.

  • zookauf Linden setzt erneut ein Zeichen für den Tierschutz

    Regina Ruck vom zookauf Linden überreichte die Spende an die 2. Vorsitzende des Tierschutzvereins Gießen und Umgebung Britta Drolsbach (r.). Bild: takefive-media

    Spende an Tierschutzverein Gießen und Umgebung.

    Der zookauf-Standort in Linden bei Gießen hat sich nicht nur bei vielen Tierfreund*innen als erste Adresse etabliert, wenn es um eine kompetente Beratung, ein vielseitiges Angebot und zahlreiche Serviceleistungen geht. Auch in Bezug auf gelebten Tierschutz hat sich der Markt innerhalb kürzester Zeit einen Namen gemacht und ein Netzwerk zu Initiativen der Region aufgebaut. Wiederholt konnte nun im Rahmen einer Aktion eine Spende an den Tierschutzverein Gießen und Umgebung überreicht werden.

  • Hof Huppenhardt öffnet wieder für Besucher

    Hof Huppenhardt öffnet wieder für Besucher. Bild: ETN

    Die Corona-Lockerungen machen es möglich:

    nach drei Monaten kann der vom ETN e.V. geführte Hof Huppenhardt, auf dem ca. 100 gerettete Tiere ein Zuhause finden, ab dem 15.03.21 für Besucher öffnen. Spontane Besuche sind jedoch nicht möglich.

    Der in Much im Rhein-Sieg-Kreis gelegene Tierschutzhof lädt herzlich dazu ein, nach vorheriger Terminabsprache an einer Hofführung oder – für kleine und interessierte größere Gäste - an einem Kinder-Programm teilzunehmen.

  • ETN unterstützt Engagement von Kindern für Arten - und Naturschutz

    Kinder und Jugendliche haben oft tolle und innovative Ideen, wie sie sich selbst im Tier- und Naturschutz einbringen können. Bild: ETN

    1000 Euro-Fördertopf für Schul- und Kinderprogramme

    Kinder und Jugendliche haben oft tolle und innovative Ideen, wie sie sich selbst im Tier- und Naturschutz einbringen können. Egal ob Insektenhotels bauen, anpflanzen von Blumenwiesen oder Obstbäumen, aufklären über die Massentierhaltung oder Fledermauskästen basteln, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dem finanziellen Mitteln leider schon. Besonders Schulen, Kindergärten und Vereine müssen nicht nur zu Corona-Zeiten sparsam mit Ihren Ressourcen haushalten. Für dieses Problem bietet der ETN (Europäischer Tier – und Naturschutz e. V.) nun eine Lösung:

  • Streunerkatzen - Das Tierleid vor unserer Haustür

    Streunerkatzen - Das Tierleid vor unserer Haustür. Bild: ETN

    ETN bittet um Mithilfe

    Allein im Rhein-Sieg-Kreis gibt es schätzungsweise 10.000 halterlose Katzen. Katzen, die irgendwann mal ausgesetzt wurden, weggelaufen sind oder durch ihre Besitzer*innen nicht mehr versorgt wurden und nach und nach verwilderten. Im Frühjahr und Herbst werden so jährlich zahllose weitere Kätzchen in ein Streunerleben geboren. Viele von Ihnen sind krank, finden nicht genug Futter und sterben nicht selten qualvoll.

  • ZZF kommentiert Verordnungsentwurf des BMEL zum Tierschutz im Zoofachhandel

    ZZF-Präsident Norbert Holthenrich. Foto: Sven Biernath

    Tierführende Zoofachmärkte in Gefahr

    Ministerin Julia Klöckner (CDU) kündigt Befristung einer Handelserlaubnis an / ZZF warnt: Befristung zerstört tierführenden Zoofachhandel / Tierschutzgerechte Tiervermittlung gefährdet.

    Im Rahmen einer Pressekonferenz des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat Ministerin Julia Klöckner (CDU) heute, am 2. Dezember, den Verordnungsentwurf zur Regelung der tierschutzrechtlichen Handelserlaubnis vorgestellt. ZZF-Präsident Norbert Holthenrich bezieht Stellung:

  • Hilfe für Straßenhunde in Rumänien – K.O.C.H. Heimtierwelt spendet Waren im 4-stelligen € Bereich

    Hilfe für Straßenhunde in Rumänien. Bild: Friends4RomanianPaws e.V. / K.O.C.H. Heimtierwelt GmbH

    Auch Straßentiere leiden unter der Corona-Pandemie

    Rumänien gilt als eines der Länder mit der größten Anzahl an Straßenhunden in Europa und stand auf Grund weitläufiger Massentötungsaktionen der Tiere schon mehrmals im Zentrum der Medienaufmerksamkeit. Zwar sind in den letzten Jahren viele Projekte ins Leben gerufen worden, um beispielsweise die Vermehrung der Hunde durch Kastration zu verhindern, durch die Corona-Pandemie ergaben sich dieses Jahr jedoch gehäuft Probleme.

  • ETN-Tierarztmobil - Hilfe für Menschen und ihre Tiere in Not

    Start für das ETN-Tierarztmobil in Bonn

    Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. hat in Bonn ein bundesweit einzigartiges Projekt auf die Beine gestellt: Das ETN-Tierarztmobil, in dem Haustiere bedürftiger Senior*innen kostenlos behandelt werden. Einblicke in das Projekt bietet nun ein neuer Film des ETN.

    Als Pilotprojekt in Bonn gestartet – vielleicht demnächst auch in anderen Städten unterwegs: Das Tierarztmobil des ETN.

  • zookauf Linden feiert in Kürze Neueröffnung

    Gerhard Kerzmann übergab die Spende an die 1. Vorsitzende des Tierheims Astrid Paparone (r.) und die 2. Vorsitzende Britta Drolsbach. Bild: takefive-media

    zookauf Linden feiert in Kürze Neueröffnung und unterstützt Spendenaktionen von zookauf und GoodyFriends

    Stilvoll, modern und mit einem großen Herz für Tiere, so wird sich am 19. November der rund 600 Quadratmeter große Fachmarkt zookauf Linden im mittelhessischen Landkreis Gießen den Tierfreunden in der Region präsentieren.

    Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und bereits vor der Neueröffnung des Marktes nutzten die beiden Geschäftsführer Gerhard Kerzmann und Adin Mulaimovic die Gelegenheit, ihr Engagement im Bereich des Tierschutzes sehr eindeutig zu demonstrieren.

  • zookauf offizieller Partner des Spenden-Marathons für Tiere

    Für Zooma-Gründer und Geschäftsführer Rolf Genz ist es wichtig, bestmögliche Hilfe zu leisten, wo sie am nötigsten gebraucht wird. (Bild: Martin)

    Die Corona-Pandemie wirkt sich in jedem Lebensbereich teils drastisch aus, so auch im Tierschutz.

    Das Spendenaufkommen brach in vielen Tierheimen ein, zugleich steht der Winter vor der Tür. In dieser prekären Situation leistet der Spenden-Marathon für Tiere, der in diesem Jahr bereits zum vierten Mal stattfindet, einen wertvollen Beitrag für Tiere in Not und Institutionen, die sich den Tierschutz auf die Fahnen geschrieben haben. Die Fachhandelskooperation zookauf ist offizieller Partner des Spenden-Marathons für Tiere. Koordiniert und durchgeführt wird dieser von „VETO Vereinigung europäischer Tierschutzorganisationen“ und startet am 05. November.

  • VIER PFOTEN — Identifikationspflicht bei Tierverkäufen

    Gesetze für den Verkauf von Tieren auf Online-Plattformen gefordert. Foto: VIER PFOTEN | Uschi Lang

    Repräsentative Umfrage von VIER PFOTEN zeigt: 91 Prozentder Befragten bereit für Identifikationspflicht bei Tierverkäufen

    Druck auf Bundesregierung wächst, Gesetze gegen den illegalen Welpenhandel zu beschließen

    Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN hat eine repräsentative Umfrage zum illegalen Welpenhandel in Auftrag gegeben. Dabei erklärten 86 Prozent der Befragten, dass es Gesetze für den Verkauf von Tieren auf Online-Plattformen geben muss. Außerdem würden sich 91 Prozent als Halter in einer Heimtierdatenbank eintragen lassen. Die Ergebnisse sind ein eindeutiges Signal an Bundesministerin Julia Klöckner, endlich verpflichtende Maßnahmen gegen den kriminellen Handel mit Tieren auf Online-Plattformen zu ergreifen.

  • ETN: Lokale Unternehmen zeigen Einsatz für Tiere in Not

    Auch für Verpflegung der Helfer*Innen war gesorgt. Bild: ETN

    Hof Huppenhardt in Much – ein Tierschutzhof des Europäischen Tier- und Naturschutz e.V. - ist ein Rettungsanker für Tiere in Not. Tiere, die großes Leid erfahren haben, finden hier ein neues Zuhause.

    Ca. 70 Tiere beherbergt der Hof: Pferde, Ponys, Esel, Schafe, Ziegen, Schweine, Rinder, Hühner, Enten, Katzen und Pfaue.
    Und immer wird Hilfe und ehrenamtliches Engagement benötigt. Und das zeigen jetzt zahlreiche Firmen aus der Region – in einer riesigen Hilfsaktion, gleich hintereinander an mehreren Wochenenden im September.

  • zookauf-Gruppe setzt erneut Zeichen für den Tierschutz: Große Online-Spendenaktion für Tiere in Not

    Adin Mulaimovic freut sich auf den Start der Spendenaktion. Foto: Martin

    Gemeinsame Initiative von zookauf-Systemzentrale und Projekt GoodyFriends // Jeder Einkauf in teilnehmenden Online-Shops zählt: 10 % werden in Form von Futter gespendet // Sommeraktion läuft bis zum 31. Juli 2020 // Auf goodyfriends.de permanent Gutes tun

    Im April brachten die zookauf-Systemzentrale und das Projekt GoodyFriends gemeinsam mit zahlreichen Industrieunternehmen rund 40 Paletten Futter und Bedarfsartikel für Tierheime auf den Weg, um die größte Not in Corona-Zeiten zu lindern. Nun findet die Aktion eine ebenso beeindruckende Fortsetzung: Ab sofort und bis einschließlich zum 31. Juli 2020 spendet die zookauf-Gruppe für Einkäufe in den 26 teilnehmenden Online-Shops der Gruppe 10 % des Umsatzes in Form von Futter und Bedarfsartikeln an hilfebedürftige Tierheimtiere.

  • Ziemlich klein und macht trotzdem auf dicke Hose

    Braunbürstige Hosenbiene an einer Blüte. Foto: Hannes Petrischak

    Sie tragen kuriose Namen, wie die Braunbürstige Hosenbiene, überraschen uns mit faszinierenden Lebensweisen und sind gleichzeitig stark bedroht: Wildbienen.

    Zum Weltbienentag am 20. Mai erzählt Biologe Dr. Hannes Petrischak drei kuriose Geschichten über Wildbienen.

  • zookauf und GoodyFriends starten große Spendenaktion für bedürftige Tiere in Not

    Initiator Rolf Genz und zookauf-Vertriebsleiter Adin Mulaimovic freuen sich, dass Tierheime in diesen Zeiten gezielt unterstützt werden können. Bild: takefive-media GmbH

    Sponsoren - Allco, alpha spirit, Amora, animonda, Arion, Bosch Tiernahrung, CatOkay, Classic, Dr. Clauder’s, GoodyDog / GoodyCat, Happy Dog / Happy Cat, Hofgut Breitenberg, LandFleisch und Trixie helfen mit

    Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der eingeleiteten Schutzmaßnahmen sind im Alltagsleben allenthalben präsent und machen auch vor den Türen von Tierheimen und Tierschutzorganisationen nicht halt. Viele Tierheime beklagen inzwischen einen Rückgang der für sie so wichtigen Geld- und Futterspenden.

  • Schnelle Hilfe für Tiere in Not - Corona-Katastrophenfond des ETN e.V. stark nachgefragt

    Corona-Katastrophenfond des ETN e.V. stark nachgefragt. Bild: ETN

    Die anhaltende Corona-Krise erschüttert nicht nur das Leben von Menschen weltweit existentiell, auch Tiere leiden unter den Folgen der Krise.

    Um schnell und unbürokratisch helfen zu können, hat der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) einen Katastrophenfonds eingesetzt, der Soforthilfe in der Corona-Krise leistet. Seit Anfang April können Tierschutz-Vereine im In- und Ausland, die durch Covid-19 in Not geraten sind, beim ETN Soforthilfe beantragen.

  • Katastrophenfonds des ETN e.V. hilft schnell und unbürokratisch in der Corona-Krise

    Die Angst vor Covid-19 und die Sorge um ihre Gesundheit hat mittlerweile alle Menschen erfasst.

    Doch nicht nur die Menschen leiden unter den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Pandemie, auch die Tiere sind betroffen. Um schnell und unbürokratisch helfen zu können, hat der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) einen Katastrophenfonds eingesetzt, der nun auch Soforthilfe in der Corona-Krise leisten wird.

  • Herzenssache Tierschutz: Fachhandelsgruppe zookauf und GoodyFriends

    Eine große Futterspende erreichte das Tierheim in Düsseldorf und freute Mitarbeiter wie auch Vierbeiner gleichermaßen. Foto: Tierheim Düsseldorf

    Herzenssache Tierschutz: Fachhandelsgruppe zookauf und GoodyFriends unterstützen tierisch gute Projekte

    Initiativen und Projekte im Bereich des Tierschutzes bilden eine von vielen wichtigen Säulen der Gesellschaft. Sie sind Impulsgeber für Veränderungen und Weiterentwicklungen, die ihren Beitrag dazu leisten, Tieren in Not zu helfen. Allein in Deutschland kommen jährlich rund 80.000 Hunde und mehr als 130.000 Katzen ins Tierheim. Um die Versorgung dieser Tiere zu gewährleisten, sind die festen zur Verfügung stehenden Einnahmen der Tierheime in der Regel nicht ausreichend. Jede Spende ist daher sehr willkommen und unterstützt die Arbeit der Tierschützer. Und gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Situation aufgrund des Corona-Virus ist es wichtig auch notleidende Tiere und die Organisationen, die sich um sie kümmern, nicht außer Acht zu lassen.

  • Erneut große Spende an das Tierheim in Wipperfürth

    Adin Mulaimovic, Geschäftsführer und Leitung Einkauf/ Vertrieb der Zooma überreichte die Spende an Martina Müller. Foto: Martin

    Erst kürzlich konnten sich die Mitarbeiter des nordrhein-westfälischen Tierschutzvereins Wipperfürth e. V. über eine große Futterspende der Zooma-/ zookauf-Gruppe freuen.

    Nun erreichte erneut eine Palette mit Zubehör und Snacks das Tierheim in der oberbergischen Stadt.

  • Wegen Coronavirus - Hof Huppenhardt schließt die Tore für Besucher*innen

    Der Tierschutzhof Huppenhardt in Much hat aufgrund der Corona-Pandemie die Tore für Besucher*innen geschlossen. Bild: ETN

    Seit dem 16.03.2020 hat auch der Tierschutzhof Huppenhardt in Much aufgrund der Corona-Pandemie die Tore für Besucher*innen geschlossen.

    Die Geschäftsführerin des Europäischen Tier – und Naturschutz e.V., Dr. Melanie Seiler, teilte mit, dass sie in enger Absprache mit dem Vorstand entschlossen hat, den vom Verein betriebenen Tierschutzhof aufgrund der aktuellen Situation vorerst zu schließen. „Die Sicherheit der Mitarbeiter*innen, ohne die eine Versorgung unserer Hoftiere nicht sichergestellt werden kann, muss in diesen Zeiten an oberster Stelle stehen“, so Seiler. Auch die verschiedenen Kinderprogramme, die in den nächsten Tagen und Wochen geplant waren, so Tierschutznachmittage, Geburtstage, eine Osterferienfreizeit und Besuche von Schulgruppen müssen leider ausfallen oder nachgeholt werden.

  • Trotz Ballerei und Blitzen: So kommen Heimtiere gut ins neue Jahr

    Katzen reagieren in der Regel etwas entspannter auf Knallkörper als Hunde. Bild: Alru4

    „Frohes neues Jahr!“ ruft man sich bald wieder zu.

    Was für uns Menschen mit Spaß verbunden ist, bedeutet für Tiere oft Stress. Damit Hunde, Katzen, Vögel & Co. die Silvesternacht gut überstehen, sollten Tierhalter einige Regeln beachten. Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) gibt Tipps, wie die Lieblinge gut ins Jahr 2020 kommen.

  • Noch 3 Wochen bis Heiligabend: Eine Futterspende schenkt Leben

    Eine Million Kilogramm Futter – damit heimatlose Katzen und Hunde im kommenden Winter nicht hungern

  • ETN-Kastrationsmobil macht sich auf den Weg nach Serbien

    ETN-Kastrationsmobil macht sich auf den Weg nach Serbien. Foto: ETN

    Startschuss für einzigartiges Tierschutzprojekt

    Die serbische Stadt Bor steht vor einem Meilenstein des Tierschutzes: Zum ersten Mal in der Geschichte der Stadt wird der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) ein Kastrationsmobil einsetzen, um die Anzahl der Streuner in der Stadt zu begrenzen.

  • Rumänische Straßenhunde: Sie sterben in Massen

    In Rumänien leben sechs Millionen Straßenhunde. Bild: Tierschutz-Shop

    In Rumänien leben sechs Millionen Straßenhunde.

    Massentötungen im Auftrag der Gemeinden sollen die Anzahl streunender Hunde senken – eine Maßnahme mit brutalen Methoden und ohne Erfolg.

    Zahlen zeigen: Als effektiv erweist sich die Arbeit von Tierschutzvereinen, die sich auf flächendeckende Kastrationen von Streunern stützt.

  • Geburtstagsfeiern und Ferienfreizeit für kleine Tier- und Naturliebhaber

    Esel streicheln, Ponys striegeln, Wühlkisten für Schweine bauen oder Hühner füttern

    Auf Hof Huppenhardt in Much können Kinder einen unvergesslichen Geburtstag feiern oder in den Ferien eine ganze Woche lang Neues lernen und gleichzeitig jede Menge Spaß haben. Mit den neuen Angeboten für Kinder will der Europäische Tier-. und Naturschutz e. V. (ETN) Kindern und Jugendlichen ganz besondere Erlebnisse bieten und sie gleichzeitig für den Tier- und Naturschutz begeistern.

  • ETN - Meilenstein im Tierschutz in Serbien

    ETN unterstützt Kastrationsprogramm in Bor mit Tierschutzmobil

    Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) hat mit dem Bürgermeister der Stadt Bor eine Vereinbarung für ein bisher in Serbien einmaliges Projekt zur Begrenzung der Streunerpopulation getroffen: Private Hundehalter müssen ihre Tiere ab sofort kastrieren, chippen und registrieren lassen. Um das Projekt zu realisieren, finanziert der ETN ein Tierschutzmobil – einen umgebauten Rettungswagen –, in dem die Tiere kastriert und medizinisch versorgt werden können.

  • Tierschutz-Shop - Eine Million Euro für Tierschutzvereine

    Tierschutz-Shop hat eine Million Euro für Tierschutzvereine gesammelt. Foto: Tierschutz-Shop

    Tierschutz-Shop hat eine Million Euro für Tierschutzvereine gesammelt

    • Weil Tierschutzvereine z. B. für Kastrationen, Tierarztrechnungen und Baumaßnahmen Geld brauchen, unterstützt Tierschutz-Shop sie finanziell.
    • Bei jeder Bestellung auf www.tierschutz-shop.de zahlt das Unternehmen eine Geld-Prämie in Höhe von zehn Prozent der Nettobestellsumme an Tierschutzvereine.
    • Rund viereinhalb Jahre nach der Gründung sind dadurch über eine Million Euro für den Tierschutz zusammengekommen.
  • Kölner Hunde-Akademie hilft Hundehaltern

    Kölner Hunde-Akademie unterstützt Halter von Tierschutzhunden

    Besitzer von Hunden aus dem Tierschutz können sich ab sofort bei der Kölner Hunde-Akademie um eine kostenlose Erstberatung bewerben. In dem Beratungsgespräch erfahren sie, welche besonderen Anforderungen Tierschutzhunde an ihre Halter stellen. Zudem bekommen sie individuelle Tipps und persönliche Empfehlungen für den gelungenen Start in die Mensch-Hund-Beziehung.

  • Welt Galgo Tag - Am 1. Februar wird aussortiert

    Der europäische Tierschutz blickt nach Spanien:

    Rund 50.000 ehemalige Jagdhunde werden dort am 1. Februar ausgesetzt und in Tierheimen abgegeben.

    • Die Jagdsaison ist offiziell vorbei und die Jäger brauchen die Tiere nicht mehr.
    • Um drei deutschen Tierschutzvereinen bei der Versorgung der vielen Neuzugänge in Spanien zu helfen, startet Tierschutz-Shop heute eine Futter-Spendenaktion.

    Es ist Teil einer brutalen Tradition, die sich jedes Jahr mitten in Europa vollzieht. Und doch weiß ein Großteil der Menschen noch nichts über das Schicksal der spanischen Galgo-Hunde.

  • Tiere sind keine Geschenke

    VIER PFOTEN warnt auch dieses Jahr davor, lebende Tiere zu Weihnachten zu schenken. Foto: Tierfotoagentur Ramona Richter

    VIER PFOTEN warnt: Wer ein Tier verschenkt, verschenkt ein Leben

    VIER PFOTEN warnt auch dieses Jahr davor, lebende Tiere zu Weihnachten zu schenken. So groß die Freude über den Familienzuwachs vor allem bei Kindern anfangs sein mag: Viele Tiere fallen leider ihren neuen Besitzern schnell zur Last.

    Oft stellt sich erst im Nachhinein heraus, dass die lebendigen Geschenke mit der eigenen Lebenssituation nicht kompatibel sind. Da sie vom Umtausch ausgeschlossen sind, landen jedes Jahr Tausende Vierbeiner in Tierheimen oder sogar auf der Straße. VIER PFOTEN Heimtierexpertin Sarah Ross appelliert daher an die Verantwortung jedes Einzelnen: „Es muss uns allen klar sein: Man kann ein Lebewesen nicht einfach weglegen, wenn man keinen Spaß mehr damit hat. Tiere sind keine Spielsachen.“

  • ETN e.V.: Exopet Studie - Wildtiere sind keine Haustiere

    Exotische Tiere wie z. B. Lemuren nicht als Haustiere halten. Foto: ETN

    EXOPET-Studie untermauert die katastrophalen Zustände von exotischen Tieren in Privathaltung und Handel

    Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) setzt sich bereits seit einem Jahr mit seinem aktuellen Projekt #cruelnotcool intensiv gegen den Trend ein, exotische Tiere als Haustiere zu halten. Insbesondere die über die sozialen Medien verbreiteten Videos von vermeintlich süßen Interaktionen von exotischen Tieren und Menschen suggerieren, dass exotische Arten sich gut als (coole) Haustiere eignen. Doch je mehr exotische Arten als Haustiere gehalten werden, desto mehr floriert der illegale Handel mit den Tieren, der oft den Fortbestand von Arten in freier Wildbahn gefährdet. Auch fehlt meist das Fachwissen, um solche Tiere zumindest annähernd artgerecht zu halten.

  • Wieso schlafen Fledermäuse hängend mit dem Kopf nach unten?

    Hängend schlafende Fledermaus. Bild: pixabay

    Schon immer übt die Fledermaus auf uns Menschen eine gewisse Faszination aus, weil das Verhalten des Säugetiers einzigartig ist.

    Die Fledermaus fliegt mit ihren Händen, sieht mit den Ohren und schläft mit dem Kopf nach unten an den Füßen hängend.

  • Abschlussbericht der Exopet-Studie: Stellungnahme des ZZF

    ZZF-Präsident Norbert Holthenrich. Bild: WZF/Jan Scheutzow

    Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat vor kurzem ihren Abschlussbericht zur Haltung exotischer Vögel, Reptilien, Amphibien, Zierfische und (exotischer) Säugetiere veröffentlicht.

    Für die Exopet-Studie sammelten die Universität Leipzig und die Ludwig-Maximilians-Universität München viele Informationen über den Import von Wildtieren, Abgaben in Tierheimen, Auffangstationen und zur Vermittlung von Tieren im Handel und über Internetportale. In einer Online-Umfrage wurden Tierhalter, praktische Tierärzte, im Vollzug tätige Amtstierärzte und Mitarbeiter des Zoofachhandels befragt. Auf der Grundlage selbst gesetzter Haltungsparameter stellten die Wissenschaftler dabei Missstände in der privaten Tierhaltung fest. Die Haltung von Wirbellosen, Hund und Katze berücksichtigt die Studie nicht.

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