Aktuelles zum Thema Heimtier / Tierpflege / Tierheim / Tierschutz / Naturschutz
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- Von: Dr. Ingrid Kreide-Damani
Eine unbeschreibliche Tragödie, die für Menschen unermessliches Leid mit sich bringt. Mitbetroffen sind aber auch zahllose Tiere.
Sie werden ausgesetzt, verletzt oder getötet. Das Ausmaß verdeutlicht ein Dossier der Bundeswehr. Danach gab es in der Ukraine vor dem Krieg mehr als 100.000 Pferde, circa 3,7 Millionen Rinder, 6,4 Millionen Schweine, 1,5 Millionen Schafe und Ziegen und 258 Millionen Hühner, Enten, Gänse und andere Geflügelarten. Ihr Schicksal ist ungewiss: Viele Tiere werden sich selbst überlassen, wenn ihre Besitzer*innen gezwungen sind, vor der näher rückenden Kriegsszenerie zu fliehen. Andere werden präventiv getötet, um ihnen Verletzungen, Hunger oder Kälte zu ersparen.
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- Von: Marko Homann
Hummeln fliegen schon bei Temperaturen unter zehn Grad Celsius.
Damit sind sie unter allen Bienenarten einzigartig. Als Bestäuberinsekten haben Hummeln deshalb eine große Bedeutung. Die menschliche Abhängigkeit vom Artenschutz wird bei dieser Artengruppe besonders deutlich. Der 3. März ist Tag des Artenschutzes und soll daran erinnern, dass das Verschwinden jeder Art letztlich auch die menschlichen Lebensgrundlagen gefährdet.
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Weiterlesen: 3. März ist Welttag des Artenschutzes. Mehr Hummeln – mehr Obst und Gemüse
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- Von: Roxana Antic
Die Haustiermesse Wien - Österreichs größter Treffpunkt für alle Tierfreunde findet am 4. & 5. März von 10-18h in der Marx Halle statt.
Hier kann man sich nicht nur auf über 180 Verkaufs- und Infoständen umfassend informieren, sondern ebenso alles für das geliebte Tier kaufen. Im Vergleich zu den letzten zwei Jahren sind wieder deutlich mehr größere Firmen aus dem Ausland als Aussteller mit dabei, darunter auch viele zum ersten Mal wie die Firmen Platinum und GRAU.
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Weiterlesen: Haustiermesse Wien 2023 mit massivem Ausstellerzuwachs
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- Von: IVH-Pressedienst
Wenn ein Familienmitglied mit Fell, Federn oder Flossen krank wirkt oder verletzt ist, soll der Tierarzt oder die -ärztin möglichst schnell helfen.
Dafür braucht das Praxisteam verschiedene Unterlagen und Informationen. Eine Checkliste für den Ernstfall, wenn es schnell gehen muss.
Die Katze keucht, der Wellensittich humpelt, der Hund hat ein angeschwollenes Auge – was auch immer dem eigenen Heimtier fehlt, man möchte es möglichst schnell in fachkundigen Händen wissen. Wer sich bereits vor einem Notfall um die wichtigsten Punkte kümmert, ist im Ernstfall gut beraten.
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Weiterlesen: Wie helfe ich dem Tierarzt, meinem Tier zu helfen?
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- Von: Gabriele Evertz
Award-Zeremonie und Würdigung der Gewinner*innen auf virtueller Bühne
Es war die gebührende Würdigung jener Unternehmen, deren Produkte im vergangenen Jahr von den Tester*innen des Onlinebewertungsportals FutterTester.de die Bestnoten in den jeweiligen Kategorien erhielten. Eingerahmt in spannende Kurzvorträge und informative Talks mit Expert*innen der ausgezeichneten Unternehmen, kannte die feierliche Award-Zeremonie auf virtueller Bühne nur strahlende Gewinner*innen und ausgezeichnete „Produkte des Jahres 2022“.
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Weiterlesen: FutterTester.de kürt „Produkte des Jahres 2022“
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- Von: Sonja Zavorka
Am 2. Februar eröffnete Kölle Zoo in Karlsruhe am neuen Standort im Durlach Center seinen Erlebnismarkt im Farmhouse-Style.
Das Resümee der Eröffnungswoche fällt positiv aus.
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- Von: Dr. Ingrid Kreide-Damani
Manche Tiere erreichen ein Lebensalter, von dem Menschen nur träumen können: So wie die Galapagos-Riesenschildkröte, die 270 Jahren alt werden kann.
Dabei ergeht es alternden Tieren nicht anders als Menschen: Früher oder später, machen sich allmählich schlechteres Sehen und Hören, das Zipperlein und andere Wehwehchen bemerkbar. Alternde Wildtiere sind mit diesen Problemen meist allein. Doch gibt es auch Bespiele dafür, dass sie von ihrer Herde unterstützt werden. So werden z.B. Löwinnen, die nicht mehr selber jagen können, auch schon mal von der Herde verpflegt. Die Lebenserfahrung gebrechlicher Senioren, z.B. wo Gefahr droht und in Dürrezeiten Wasser aufspüren ist, wissen vor allem die Elefanten zu schätzen.
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Weiterlesen: Tierisch Altwerden: Was ergraute Vierbeiner fit hält
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- Von: Antje Schreiber
ZZF übt Kritik an Äußerungen von Bundeslandwirtschaftsminister
Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) kritisiert Äußerungen des Bundeslandwirtschaftsministers Cem Özdemir in einem Artikel der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft, veröffentlicht in Partnerzeitungen am 19. Januar 2023. Darin hatte der Minister angekündigt, die private Heimtierhaltung bestimmter Tierarten verbieten zu wollen und sich für eine sogenannte Positivliste auf EU-Ebene einzusetzen.
ZZF-Präsident Norbert Holthenrich hält diesen Vorstoß für grundfalsch: „Trotz des harmlos klingenden Namens wäre eine Positivliste nichts anderes als ein grundsätzliches Verbot der Heimtierhaltung“. Lediglich für einzelne Tiere auf der sogenannten Positivliste oder Erlaubnisliste gäbe es einen Ausnahmevorbehalt. „Damit wird der Eindruck vermittelt, dass die Haltung von Heimtieren im Prinzip etwas Schlechtes sei. Das ist ein Schlag ins Gesicht von Millionen von verantwortungsvollen Heimtierhaltern in Deutschland!“
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Weiterlesen: Äußerungen von Cem Özdemir: „Schlag ins Gesicht von Millionen von Heimtierhaltern“
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- Von: IVH-Pressedienst
Heimtiere gelten immer mehr als Familienmitglieder.
In dieser Rolle übernehmen sie wichtige soziale Aufgaben, so das Ergebnis einer Langzeitstudie zur Trauerbewältigung: Wenn ältere Menschen ihre Lebenspartner durch Trennung oder Tod verlieren, helfen Heimtiere wie Hunde und Katzen bei Symptomen von Depression oder Einsamkeit.
Wenn Menschen über viele Jahre oder Jahrzehnte mit ihren Partnerinnen oder Partnern zusammengelebt haben, ist es ein immenser Verlust, wenn diese Person durch Tod oder Trennung plötzlich aus dem Leben verschwindet. Es ist ganz normal, dass mit der Trauer auch ein Gefühl von starker Einsamkeit oder eine Depression entstehen kann.
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Weiterlesen: Studie bestätigt: Katzen und Hunde helfen über den Verlust geliebter Menschen hinweg
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- Von: IVH-Pressedienst
In Zeiten des demografischen Wandels gibt es immer mehr alte Menschen in Seniorenheimen, die kaum Besuch bekommen.
Ein freundlicher Besucher auf vier Pfoten ist da besonders willkommen, um die Einsamkeit zu vertreiben. Mit einem charakterlich und gesundheitlich geeigneten Hund kann sich jeder Halter engagieren und Gutes tun.
Glücksgefühle, Ablenkung, Anregung zu Kommunikation und motorischem Training, Motivation – die Liste der wissenschaftlich erwiesenen positiven Effekte des Zusammenseins mit einem freundlichen Hund ist lang. Das gilt besonders für alte Menschen, die wenig Freude und Abwechslung in ihrem tristen Alltag haben.
„Besuchsdienste mit Hund sind eine schöne Möglichkeit, Leben in Senioreneinrichtungen zu bringen“, sagt Dr. Rainer Wohlfarth, Vorsitzender der Europäischen Gesellschaft für tiergestützte Interventionen (ESAAT). „In den Heimen gibt es eine große Nachfrage nach Menschen, die nach entsprechender Ausbildung einige Stunden pro Woche mit ihrem Hund zu Besuch kommen.“
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