Hund & Katze
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- Von: René Quacken
- Kategorie: Hund & Katze
Tiere sind ein beliebtes Motiv im Marketing. Sie transportieren Emotionen und sind einfach Sympathieträger. Warum Tiere in Online-Kampagnen überzeugen.
Katze, Hund, Wellensittich: In Werbespots kommen oft tierische Protagonisten vor. Online-Marketing Manager setzen auf den Sympathiefaktor. Ein niedlicher Welpe oder die anmutige Hauskatze transportieren eine Botschaft: Drück mich, ich bin dein „Seelenverwandter“. Die Aufmerksamkeit ist also garantiert, beim potenziellen Käufer werden positive Gefühle geweckt. Nicht nur im TV, auch auf Websites und anderen Online-Bereichen sehen User Hund, Katze und Co. immer häufiger. Im Marketing ist es ein offenes Geheimnis, dass Haustiere automatisch an die Gefühle der Kunden appellieren. So mancher wird seinen eigenen Wohnzimmerlöwen in dem Auftritt wiedererkennen.
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Weiterlesen: Vom Cat Content zum Petfluencer: Wie Haustiere zu Online-Stars werden
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- Von: Sabina Filipovic
- Kategorie: Hund & Katze
Das neue Factsheet von ESCCAP informiert angehende Hundehalter darüber, was sie beachten sollten, bevor sie einen Hund aus dem Ausland adoptieren.
Die Anzahl der Hunde, die beispielsweise durch wohltätige Organisationen oder unabhängige Verbände aus dem Ausland nach Deutschland importiert werden, um sie hierzulande in tierfreundliche Haushalte zu vermitteln, nimmt weiter zu.
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- Von: Ann-Kathrin Rohmann
- Kategorie: Hund & Katze
Epilepsie beim Hund ist eine schwere und bislang unheilbare Krankheit.
Die meisten Hunde mit Epilepsie können jedoch dank der regelmäßigen Therapie mit entsprechenden Medikamenten und der liebevollen Fürsorge durch ihre Besitzer ein fast normales, glückliches Hundeleben führen.
Der erste Anfall kommt meist völlig unerwartet: Der Hund bricht plötzlich zusammen und hat keine Kontrolle mehr über seinen Körper. Das Tier speichelt, zuckt und krampft. Der Hund kann sogar Harn und Kot verlieren. Das schreckliche Schauspiel dauert in der Regel nur wenige Minuten – diese kommen den geschockten Besitzern aber wie Stunden vor.
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- Von: Ann-Kathrin Rohmann
- Kategorie: Hund & Katze
Das Coronavirus hat eine Phase der sozialen Vereinsamung eingeläutet – so lautet jedenfalls häufig die Meldung der Medien.
Da liegt die Vermutung nahe, dass sich besonders Singles zu Zeiten der Kontaktbeschränkungen einen Mitbewohner auf vier Pfoten zulegen. Doch weit gefehlt! Eine bundesweit repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Uelzener Versicherung zu diesem Thema zeigt, dass die Gründe für den Erwerb eines Haustiers in der aktuellen Situation oft andere sind, und das Interesse an Hunden und Katzen weitestgehend unbeeinflusst von der Covid-19-Pandemie ist.
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Weiterlesen: Forsa-Umfrage: Corona hat nur geringen Einfluss auf Anschaffung von Hunden und Katzen
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- Von: Sabina Filipovic
- Kategorie: Hund & Katze
ESCCAP-Expertenrat von Frau Professor Joachim: Muss man Hunde überhaupt entwurmen?
Unter HundehalterInnen gibt es in diversen Internetforen sehr unterschiedliche Meinungen darüber, ob man Hunde entwurmen muss oder nicht. Hunde sind häufig Träger, so genannte Wirte, von Würmern verschiedener Arten. Warum eine regelmäßige Entwurmung sinnvoll ist und wann und wie oft diese erfolgen sollte, erklärt Veterinärparasitologin Prof. Dr. Anja Joachim von der Veterinärmedizinische Universität Wien.
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- Von: Andreas Hundt
- Kategorie: Hund & Katze
100 % Pferdefett – frei portionierbar
Ein neues Produkt, dass eine wichtige Rolle bei der Ernährung von Hund und Katze ist, denn Fett ist ein hervorragender Energielieferant. Es eignet sich ideal für allergisch reagierende Hunde und Katzen sowie für aktive Tiere. Empfehlenswert auch für Vierbeiner, die an Untergewicht leiden, so dass das Normalgewicht wieder hergestellt werden kann.
Fett ist zudem ein spezieller Geschmacksträger, es empfiehlt sich besonders als Zugabe für Tiere, die beim Futter wählerisch sind.
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- Von: Sabina Filipovic
- Kategorie: Hund & Katze
ESCCAP-Expertenrat von Herrn Professor von Samson-Himmelstjerna
Mit kontinuierlich ansteigenden Temperaturen verändert sich auch die regionale Verbreitung von blutsaugenden Parasiten wie Zecken in Deutschland. Für Haustiere, die sich häufig im Freiland aufhalten, nimmt somit das Risiko zu, sich mit von Vektoren übertragenen Erkrankungen zu infizieren. Wird ein Tier von einer Zecke der Gattung Ixodes (Ixodes ricinus) gestochen, ist es z. B. möglich, dass es zu einer Übertragung von Borrelia burgdorferi kommt. Um sicher zu prüfen, ob ein Tier von einer Borrelien-Infektion betroffen ist, bietet sich eine Stufendiagnostik aus ELISA, Western-Blot und PCR an.
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Weiterlesen: ESCCAP: Die Lyme-Borreliose (Borrelia burgdorferi) beim Hund sicher diagnostizieren
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- Von: Andreas Hundt
- Kategorie: Hund & Katze
Mit tierischen Knochen erhalten Hunde essentielle Mineralstoffe, so dass sie eine bewährte Alternative zu Mineralstoffmischungen sind.
Sie befriedigen das Kaubedürfnis unserer Hunde und eignen sich gleichzeitig hervorragend zur Zahnpflege.
Außer Knochen von Schweinen bzw. Wildschweinen eignen sich alle tierischen Knochen, u.a. zur Beschäftigung, zur Fütterung. Wichtig ist, dass Knochen nur im rohen Zustand verfüttert werden dürfen.
PETMAN Vital Power Brustbein vom Pferd bietet einen sehr hohen Fleischanteil und eignet sich auch für Tiere mit Magen-Darm-Empfindlichkeiten oder Allergien. Als Singleprotein können diese Störungen umgangen werden. Durch den hohen Fleischanteil wird genügend Magensäure produziert um die Verdauung zu erleichtern.
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- Von: Dr. Sabine Schüller
- Kategorie: Hund & Katze
Fünf vor zwölf - Vor allem Hunde leiden erheblich unter den lauten Geräuschen.
Mit einem Desensibilisierungstraining und mit beruhigender Zuwendung während des Feuerwerks lässt sich die laute Zeit des Jahres für den Hund erträglicher gestalten.
In wenigen Minuten werden die Sektkorken knallen, Feuerwerkskörper in den Nachthimmel zischen und Böller auf der Straße explodieren – das neue Jahr kündigt sich vielerorts sehr lautstark an. Früher sollte das Feuerwerk böse Geister vertreiben, heute drückt es in erster Linie die Vorfreude aufs neue Jahr aus. Selbstverständlich können Hunde dies nicht verstehen, sie reagieren deshalb mit Panik auf den nächtlichen Trubel. Die Angst vor lauten Geräuschen ist weit verbreitet. Rund die Hälfte aller Hunde fürchtet sich vor Lärm. Das liegt daran, dass sie mit wesentlich empfindlicheren Hörorganen ausgestattet sind als der Mensch. Zudem fehlt den Tieren die Fähigkeit, Lärm als ungefährlich einzuordnen.
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Weiterlesen: Silvesterfeuerwerk bedeutet für viele Haustiere maximalen Stress
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- Von: Ann-Kathrin Rohmann
- Kategorie: Hund & Katze
Haut-Tumore sind der häufigste Grund für eine Operation
Die häufigste Ursache für einen operativen Eingriff bei Hunden ist die Entfernung von Haut-Tumoren. Das ist eines der Ergebnisse einer Auswertung von über 100.000 Leistungsfällen der Uelzener Versicherungen zu den am häufigsten durchgeführten Operationen bei Hunden.
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