Stopp- & Rückruftraining, worauf es ankommt
Die Fortbildung wird als Nachweis anerkannt von: TÄK NS + TÄK SH
Nicht nur bei jagdlich ambitionierten Hunden gehören sicheres Stoppen und Rückruf zu den wichtigsten Signalen. Von Welpe an geübt, klappt es dennoch bei vielen Teams mit steigender Ablenkung immer schlechter. Was muss ich beim Training alles beachten, damit es verlässlich wird? Wie kann ich Übungen gestalten?
Belohnungsideen für „schwer belohnbare“ Hunde, Folgen verschiedener Belohnungen
strukturierter Trainingsaufbau, damit Signale auch bei hoher Ablenkung umgesetzt werden
Wie sieht das Endziel aus und was muss demnach im Training abgearbeitet werden?
– geeignete Signale und weniger geeignete
– Zeitfenster (Reaktion auf Signal und Ausführungszeit)
– Abstand zum Hundeführer
– Abstand zur Verleitung
– Wertigkeit der Verleitung für den Hund (Generalisierungsskala)
– Tempo & Erregung
Umgang mit Selbstbelohnung
– Wann muss sie verhindert werden?
– Was kann ich noch tun, wenn Hund sich schon unerwünscht selbst belohnt hat?
Was tun, wenn der Hund nicht kooperiert?
Stopp oder Rückruf oder beides?
Varianten von Stopp
Einsatz, Aufbau, Schwierigkeiten
Varianten von Rückruf
Einsatz, Aufbau, Schwierigkeiten
Veranstaltungs Details
Start der Veranstaltung | Samstag, 10-März-2018 10:00 |
Ende der Veranstaltung | Samstag, 10-März-2018 17:00 |
Dozent/in | Anke Lehne |
Veranstalter | Queißer´s PET-TREFF |
Link zum Veranstalter | http://www.hundereferenten.de/Seminare/-Stopp-Rückruftraining-worauf-es-ankommt |