Vogel
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- Von: IVH-Pressedienst
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Viele Tierfreunde wollen nicht nur eine Tierart halten, sondern gleich mehrere.
Nach einer Erhebung im Auftrag des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH) e.V. und des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) lebten 2022 in rund zehn Prozent der deutschen Haushalte zwei Heimtierarten, in vier Prozent der Haushalte wurden sogar drei oder mehr Heimtierarten gehalten. Dann gesellt sich mal ein Hund zur Katze oder zusätzlich zu Fischen ziehen auch Kaninchen ein. Wenn Ziervögel wie Wellensittiche oder Kanarienvögel dazukommen sollen, sollten Halter ein paar Tipps beachten, damit sich alle Tiere wohlfühlen und nicht etwa dauerhaft unter Stress stehen.
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Weiterlesen: Heimtier-Harmonie: Tipps für das Zusammenleben von Vögeln und Vierbeinern
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- Von: dot.communications
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Frost- und schneefreie Futterstelle anbieten
Der Winter ist da! Höchste Zeit, das Vogelhäuschen wieder rauszustellen und unseren kleinen Freunden eine frost- und schneefreie Futterstelle anzubieten.
Doch womit füllt man das Häuschen am besten? Die vielfältige Auswahl von Dehner schmeckt garantiert jedem Wildvogel.
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Weiterlesen: So helfen Sie Wildvögeln durch die kalte Jahreszeit
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- Von: IVH-Pressedienst
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Unterstützung für kleine Vögel: Das Vogelbad in Garten und Balkon
Ein Vogelbad im Garten ist nicht nur eine schöne Deko, sondern auch wertvoll für Vögel: als Wasserquelle zum Trinken und Baden. Das ist für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden von großer Bedeutung. Ein paar Dinge sollte man beachten, damit die Tiere dabei vor Krankheiten und Fressfeinden geschützt sind.
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- Von: Antje Schreiber
- Kategorie: Vogel
Wasserquellen für Wildtiere wie Vögel oder Igel sind bei Trockenheit sinnvoll und wichtig
Ein Vogelhäuschen im Garten oder auf dem Balkon hilft unseren gefiederten Besuchern, Futter und Schutz zu finden. Viele Naturfreunde vergessen dabei, dass Buchfink, Sperling und Co. gerade im Sommer auch Wasser benötigen. Als Wildtiere haben sie zwar im Laufe ihrer Evolution vielfältige Strategien entwickelt, um Trockenheit und Hitze zu trotzen. Mit kleinen, an den richtigen Stellen aufgestellten Wasserstellen können wir Vögel und andere Wildtiere wie Igel in unseren kultivierten Naturräumen aber dabei unterstützen, ihren Flüssigkeitshaushalt auszugleichen.
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Weiterlesen: Tränken für Vögel und Insekten richtig aufstellen
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- Von: Marko Homann
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22. Mai ist Internationaler Tag der Artenvielfalt
Wenn das Braunkehlchen im Frühjahr aus seinem subtropischen Winterquartier in unsere Breiten zurückkehrt, weiß es kaum wohin. Offene Wiesenlandschaften, wo es ungestört am Boden brüten kann, sind Mangelware geworden. Der kleine Singvogel mit hellbrauner Brust steht in fast allen Ländern Mitteleuropas auf der Roten Liste. Auch in Deutschland gilt die Vogelart als stark gefährdet. Letzte Refugien findet sie unter anderem in den Naturlandschaften und Biotopverbünden der Heinz Sielmann Stiftung.
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Weiterlesen: Braunkehlchen - Vogel des Jahres sucht passenden Lebensraum
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- Von: IVH-Pressedienst
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Mit Energie ins Jahr: Wildvögel im Frühling weiter füttern
Nach dem ohnehin schon milden Winter denkt der eine oder die andere vielleicht, dass die Vögel jetzt wieder selbst ihr Futter finden werden. Dabei sind die Futterreserven des vergangenen Jahres zumeist aufgebraucht und die Natur bietet noch nicht genug Insekten oder Beeren. Die Rückkehr der Zugvögel und der Beginn der Brutzeit erfordern zudem ein noch breiteres Nahrungsangebot, das man mit Futterstellen unterstützen kann.
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- Von: dot.communications
- Kategorie: Vogel
Was wäre der Frühling ohne den hellen Gesang der Piepmätze?
Wohl nicht halb so schön. Aber die Vögel haben in dieser Zeit nicht nur Zwitschern im Sinn, sondern eine ganze Menge mit der Aufzucht ihrer Brut zu tun. Daher sollten wir unsere gefiederten Freunde auch weiterhin mit Dehner Natura Meisenknödeln oder Dehner Natura Körner- und Weichfutter füttern, damit sie genug Energie für die Nachwuchspflege haben. Gleichzeitig sorgen wir so dafür, dass keine weiten Flugwege zurückgelegt werden müssen.
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Weiterlesen: Vögel: Auch im Frühjahr brauchen sie unsere Unterstützung
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- Von: IVH-Pressedienst
- Kategorie: Vogel
Aufgrund der steigenden Energiepreise wird in vielen Haushalten die Heizung in diesem Herbst erst später aufgedreht.
Viele Vogelfreunde sind verunsichert, ob es für ihre gefiederten Mitbewohner nicht zu kalt wird und die Räume mit einer höheren Temperatur beheizt werden müssen. Die gute Nachricht: Viele Ziervögel kommen auch mit einer geringeren Innentemperatur zurecht.
Um sich wohlzufühlen, benötigen Heimtiere eine gewisse Raumtemperatur in ihrem Zuhause. Das gilt auch für Ziervögel wie die beliebten Wellen- oder Nymphensittiche sowie Kanarienvögel, die nicht an eine Außenhaltung gewöhnt sind. Sorgen um steigende Heizkosten zum Wohle der Tiere müssen sich Ziervogelhalter aber nicht machen. Zwar sind Wellis und Co. tropische Vögel, ihre Wohlfühltemperatur ähnelt aber sehr der des Menschen. Nicht zu warm und nicht zu kalt, so lautet die Devise.
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Weiterlesen: Wie viel Wärme brauchen Wellis, Kanarienvögel und Sittiche?
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- Von: IVH-Pressedienst
- Kategorie: Vogel
Brüten verboten: Eine kleine Schwärmerei unter Vögeln kann schnell unerwünschte Folgen haben.
Um aus einem Paar der geselligen Wellen- oder Nymphensittiche keine ganze Vogelschar entstehen zu lassen, sollten bereits bei der Auswahl der Tiere und der Gestaltung der Voliere einige grundsätzliche Dinge Beachtung finden.
Sie erstrahlen im grünen oder blauen Federkleid und sind die beliebtesten Ziervögel in Deutschland: 1,5 Millionen Wellensittiche flogen 2021 durch deutsche Wohnzimmer.
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- Von: IVH-Pressedienst
- Kategorie: Vogel
Graupapagei, Schildkröte oder Bartagame – viele Menschen sind fasziniert von exotischen Heimtieren.
Wer sich einen Mitbewohner vom anderen Ende der Erde wünscht, muss dafür weder weit reisen noch ein Tier aus seinem heimischen Umfeld entnehmen. Sehr viele exotische Tiere können heute hierzulande legal aus Nachzuchten erworben werden.
Die Grenze zwischen heimischen und exotischen Tierarten ist nicht leicht zu bestimmen – schließlich kommen auch gängige vierbeinige Mitbewohner wie Katzen oder Meerschweinchen ursprünglich aus der Ferne. Sogenannte Nachzuchten, also das Gegenteil einer Naturentnahme aus dem Herkunftsgebiet, gibt es mittlerweile für fast alle Tierarten.
„Viele Reptilien und Amphibien sind als deutsche oder europäische Nachzuchten erhältlich“, sagt Dr. Martin Singheiser, Geschäftsführer beim Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e.V. (BNA). „Einige beliebte Arten wie Bartagamen, Leopardgeckos oder Kornnattern kommen als Wildfang gar nicht mehr in den Handel.“ Bei Vögeln handele es sich zumeist um europäische Nachzuchten, da aufgrund eines Importverbots der EU seit 2006 keine Vögel mehr importiert werden dürfen. Auch die häufigsten Arten der beliebten Kleinsäuger wie Kaninchen, Meerschweinchen, Degus oder Hamster stammen aus Nachzuchten. Viele Aquarienfische sind zwar mittlerweile ebenfalls als Nachzuchten erhältlich, allerdings häufig aus Zuchtfarmen in Asien, Südamerika oder den USA.
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