Informationen rund um das Thema Tiersicherheit und das Leben mit einem Vierbeiner finden Sie in diesem Ratgeber. Bild: Pixabay

Das E-Book zum Thema Tiersicherheit enthält unter anderem: Erste-Hilfe für das Haustier, Tipps zum sicheren Zusammenleben, Vorsichtsmaßnahmen für die Tiergesundheit

Wichtig – So schützen Sie Ihren Vierbeiner

Egal ob Hund oder Katze – wenn ein Tier einzieht, ist die Freude groß. Als neues Familienmitglied soll sich das Haustier wohl fühlen. Damit dem nichts im Weg steht, ist es wichtig den Neuankömmling in den eigenen vier Wänden vor möglichen Gefahren zu schützen. Aber auch wenn ein Tier sich bereits auskennt, kann es nicht schaden, den eignenden Haushalt erneut auf mögliche „Fallen“ zu prüfen.

Den Haushalt tiersicher gestalten

enauso wie ein Erste-Hilfe-Kasten in jeden Haushalt gehört, sollte jeder Tierbesitzer über eine Box mit den wichtigsten Materialien zur Erstversorgung verfügen. Dazu gehören sterile Mullbinden ebenso wie Jod und Elektrolyttabletten. Insbesondere Katzenbesitzer sollten beim Einzug des kleinen Vierbeiners einige Sicherheitsvorkehrungen treffen. Eine besondere Gefahrenquelle stellen gekippte Fenster dar. Bei dem Versuch durch den schmalen Spalt nach draußen zu gelangen, sterben jedes Jahr unzählige Stubentiger. Mithilfe eines Schutzgitters, das in den Rahmen geschraubt wird, können Unfälle vermieden werden. Katzen spielen gerne mit allem, was lose herumliegt. Dazu gehören auch Kabel. Diese sollten an Wänden und Decken fixiert oder durch Kabelkanäle geschützt werden. Aber auch draußen im Garten gibt es die ein oder andere Maßnahme zu bedenken. Besonders gefährlich für Katzen sind Brunnen und Wassertonnen. Diese sollten in jedem Fall abgedeckt werden. Denn auch wenn Katzen schwimmen können, können sie an Entkräftung sterben, wenn sie nicht rechtzeitig gefunden werden.

Hunde Ratgeber

Mit ausreichender Pflege das Wohlbefinden steigern

Katzen betreiben in der Regel eine ausgiebige Körperpflege. Bei Hunden sieht das hingegen etwas anders aus. Nach einer Runde Toben im Schlamm kann ein Bad schon mal nötig sein. Wichtig: Waschen Sie Ihren Hund in der Dusche oder Badewanne sollte immer eine Gummimatte untergelegt werden, um zu vermeiden, dass Ihr Tier ausrutscht. Verwenden Sie so wenig Pflegeprodukte, Shampoos und Seifen wie möglich, um die Haut des Tieres nicht unnötig zu strapazieren. Augen, Schnauze und Ohren sollten in jedem Fall ausgespart werden.
Für die Zahnpflege Ihres Vierbeiners können Sie spezielle Kauröllchen, Büffelhautknochen oder Algensticks. Im Frühling und Herbst, wenn das Fell wechselt sollte zudem auf eine vermehrte Fellpflege durch Ausbürsten geachtet werden.

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