• Studie: Wer Hundekot einsammelt, schützt die Umwelt

    Wer Hundekot einsammelt, schützt die Umwelt . Foto: Industrieverband Heimtierbedarf (IVH)

    Wer seinen Hund verantwortungsbewusst halten möchte, schützt auch die Umwelt, in der sich das Tier regelmäßig bewegt.

    Dazu gehört, Hundehaufen auf Spaziergängen einzusammeln – davon profitieren nicht nur andere Spaziergänger, sondern auch die Natur, wie eine belgische Studie jetzt belegt.

    Spaziergänge halten fit, sorgen für Bewegung und oft auch Sozialkontakte. Wer einen Hund hat, ist meist regelmäßig an der frischen Luft unterwegs – unter anderem mit dem Ziel, dass sich der Hund erleichtern kann. Im Optimalfall sammeln Herrchen oder Frauchen den Hundekot dann auf und entsorgen ihn. In vielen Gemeinden ist das sogar Pflicht und bei Missachtung droht ein Bußgeld.

  • Studie bestätigt: Katzen und Hunde helfen über den Verlust geliebter Menschen hinweg

    Katzen und Hunde helfen über den Verlust geliebter Menschen hinweg. Foto: IVH

    Heimtiere gelten immer mehr als Familienmitglieder.

    In dieser Rolle übernehmen sie wichtige soziale Aufgaben, so das Ergebnis einer Langzeitstudie zur Trauerbewältigung: Wenn ältere Menschen ihre Lebenspartner durch Trennung oder Tod verlieren, helfen Heimtiere wie Hunde und Katzen bei Symptomen von Depression oder Einsamkeit.

    Wenn Menschen über viele Jahre oder Jahrzehnte mit ihren Partnerinnen oder Partnern zusammengelebt haben, ist es ein immenser Verlust, wenn diese Person durch Tod oder Trennung plötzlich aus dem Leben verschwindet. Es ist ganz normal, dass mit der Trauer auch ein Gefühl von starker Einsamkeit oder eine Depression entstehen kann.

  • Studie: Fische haben einen Spieltrieb

    Ein Forscherteam aus den USA den Spieltrieb von Fischen untersucht. Foto: IVH

    In der Regel interagiert man mit seinen Fischen im Aquarium höchstens bei der Fütterung und beobachtet sie ansonsten eher.

    Ein Forscherteam aus den USA hat nun aber den Spieltrieb von Fischen untersucht. Das Fazit der Studie erscheint überraschend: Ja, man kann mit Fischen spielen.

  • Hunde und Katzen helfen gegen Depressionen

    Pfötchen statt Pillen: Hunde und Katzen helfen gegen Depressionen. Bild: pixabay.com

    Psychische Krankheiten sind meist ein Albtraum für die Betroffenen.

    Die Symptome können im Alltag jedoch durch gute Gesellschaft auf vier Pfoten gelindert werden, wie eine schottische Studie zeigt. Demnach können Hunde und Katzen ihre Halter bei Depressionen unterstützen und neuen Lebensmut geben.

    Selbstaufgabe, Schlafstörungen, Schuldgefühle – die Symptome einer Depression können vielfältig sein. Und es werden immer mehr Menschen, die mit der Krankheit zu kämpfen haben: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass mittlerweile weltweit mehr als 300 Millionen Menschen an Depressionen leiden – das sind 4,4 Prozent der Weltbevölkerung.

  • Nachhaltigkeit - Neue Studienergebnisse aus der Heimtierbranche

    Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Heimtierbranche. Foto: Panthermedia

    Wege zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Heimtierbranche – ein Branchenüberblick

    Die Ergebnisse aus der neusten Interzoo Nachhaltigkeitsstudie sowie Handlungsfelder und Beispiele für eine nachhaltige Entwicklung in der Heimtierbranche werden am ersten Nachmittag auf der Interzoo.digital präsentiert.

  • Studie: Hunde helfen Diabetikern

    Hunde helfen Diabetikern. Foto: pixabay

    Dass Hunde vor Einbrechern schützen, ist bekannt.

    Dass die Alarmanlage auf vier Pfoten auch vor Einbrüchen des Blutzuckerspiegels schützt, ist neu: Englische Wissenschaftler haben jetzt die Vorteile von Diabetes-Warnhunden in der weltweit größten Studie zu dem Thema bewiesen.

  • Repräsentative IFH-Studie zeigt Zukunftsperspektiven für den Zoofachhandel auf

    Die Ergebnisse der von zookauf initiierten Studie werden exklusiv auf dem Fachforum Heimtier am 29.06.2019 in Düsseldorf vorgestellt. Bild: takefive-media GmbH

    zookauf initiiert Studie des Kölner Instituts für Handelsforschung (IFH Köln) 

    Heimtiere leben in 45 Prozent aller deutschen Haushalte. Einerseits bedeutet dies einen attraktiven Absatzmarkt, unter anderem für Hersteller und Fachhändler. Auf der anderen Seite haben sich die Einkaufskanäle, Informationsmöglichkeiten und die Services rund ums Heimtier deutlich erweitert, die Marken- und Produktwelt hat sich noch stärker diversifiziert - und die Einkaufsgewohnheiten und Bedürfnisse der Heimtierhalter haben sich rasant gewandelt.

  • Studie: Hunde können Herzgesundheit stärken

    Hunde motivieren ihre Frauchen und Herrchen zur Bewegung und wirken Einsamkeit entgegen

    Egal ob Singles oder Familien: Wer mit einem Hund zusammenlebt, hat ein geringeres Risiko durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben als Menschen ohne Hund.

    Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Universität Uppsala aufgrund einer landesweiten Kohortenstudie in Schweden.

    Für ihre Studie (2017) griff das Team rund um Prof. Tove Fall auf die Daten 3,4 Millionen schwedischer Einwohner zurück. Zudem standen von gut 34.000 Personen selbst gemachte Angaben zu Lebensgewohnheiten zur Verfügung. Die Wissenschaftler konzentrierten sich auf Personen im Alter von 40 bis 80 Jahren, die anfangs an keiner Herz-Kreislauf-Krankheit litten. Zwölf Jahre später betrachteten die Forscher die Daten dieser Gruppe erneut.

  • Studie: Mit Hund schläft es sich meist besser

    Anwesenheit des Hundes im Schlafzimmer kann sich positiv auf den Schlaf des Halters auswirken. Bild: IVH

    Es gibt Hundehalter, die ungern ihr Tier bei sich im Schlafzimmer schlafen lassen. Denn die Vierbeiner könnten den Schlaf stören, so die verbreitete Sorge.

    Schlafmediziner der US-amerikanischen Mayo-Schlafklinik in Arizona kommen in einer Studie allerdings zu einem grundlegend anderen Ergebnis: Demnach kann sich die Anwesenheit des Hundes im Schlafzimmer sogar positiv auf den Schlaf des Halters auswirken.

  • Vitakraft ist beste Marke im Markt

    Aus Kundensicht ist Vitakraft im Bereich Tiernahrung die beste Marke im Markt, das ergab eine aktuelle Studie des Wirtschaftsmagazins Focus Money im Auftrag von Deutschland-Test.

    Damit erhält Vitakraft die Auszeichnung „Deutschlands Beste Tiernahrung“.

  • Wie Katzen Kleinkindern bei der Asthma-Vorsorge helfen

    Wie Katzen Kleinkindern bei der Asthma-Vorsorge helfen. Foto: IVH

    Kinder lieben Katzen, zumindest in der Regel.

    Dabei werden die Kleinen kaum wissen, dass ihnen die Vierbeiner womöglich dabei helfen können, Atemwegserkrankungen wie Asthma vorzubeugen: zumindest solchen Kindern, die aufgrund einer bestimmten genetischen Veranlagung deutlich stärker von Asthma bedroht sind als andere.

    Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie der Universität Kopenhagen. Dort hat sich eine Forschungsgruppe um die Mediziner Dr. Jakob Stokholm und Prof. Hans Bisgaard auf die Prävention von Asthma im Kindesalter spezialisiert.

  • Kuscheln hilft: Hunde können Heimweh lindern

    Projekt BARK - Hunde können bei Heimweh helfen. Bild: IVH

    Die ersten Schritte in die Unabhängigkeit können auch die schwersten sein.

    So ist bei Erstsemestern Heimweh oft der Grund dafür, das Studium abzubrechen.

    Was man dagegen tun kann, haben Wissenschaftler aus Kanada zum Thema gemacht und ein Heilmittel entdeckt: Hunde können Studenten bei Heimweh Trost schenken und ihnen so über die erste Zeit fern von Freunden und Familie hinweghelfen.

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