Gesundes Futter reduziert auch bei Freigängern Beutemitnahme. Quelle: Lily’s Kitchen

Was sollten Katzenhalter beachten, wenn sie ihre Katze nach draußen lassen?

Gesundes Futter reduziert auch bei Freigängern Beutemitnahme. Quelle: Lily’s Kitchen

Katzen gehören schon seit Jahrtausenden zu den beliebtesten Haustieren des Menschen. Damals wie heute brauchen die Samtpfoten viel Freiraum und am besten freien Zugang zur Natur. Ob das für ein glückliches Katzenleben wirklich notwendig ist und was es zu beachten gilt, damit die Katze beim Freilauf immer zuverlässig den Weg zurück nach Hause findet, ihr nichts zustößt oder sie massenhaft Beute mitbringt, weiß Rodney Zasman, Tierarzt bei Lily’s Kitchen.

Brauchen Katzen Freilauf?

Katzen sind meist sehr aktive Tiere und haben draußen mehr Möglichkeiten zu laufen, klettern und erkunden als in der Wohnung. Gleichzeitig sind sie sehr anpassungsfähig und können auch (nur) Indoor ein zufriedenes Leben führen. Ob eine Katze also die Außenwelt erkunden darf, können die Haustiereltern selbst entscheiden. „Die aktive Bewegung in der Natur verringert aber das Risiko auf Übergewicht und Folgeerkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2“, erklärt Zasman. Doch auch diese Haltungsform hat ihre Nachteile wie ein höheres Unfall- und Verletzungsrisiko oder Sachbeschädigungen durch die Katze, für die Halter dann aufkommen müssen. Ein wichtiger Anhaltspunkt für die Entscheidung ist auch die Rasse: „Es gibt Katzenrassen, die typische Wohnungskatzen sind. Dazu gehören zum Beispiel die Britisch Kurzhaar und Perserkatzen. Maine Coon und Bengal Katzen dagegen bevorzugen den Freilauf“ ergänzt Zasman.

Wann darf die Katze zum ersten Mal nach draußen?

Unabhängig davon, ob die Mieze im 3. Stock eines Mehrfamilienhauses lebt, oder nur die Balkontür den Weg in die Natur versperrt: Mindestens einen Monat sollte das neue Haustier auf jeden Fall drinnen bleiben. „Das gilt auch für ältere Katzen, die in ein neues Zuhause umziehen, denn auch sie müssen sich zunächst an ihr neues Heim gewöhnen“, sagt Zasman. Bevor es zum ersten Mal in die Natur geht, sollte ein Tierarzt die Katze untersuchen und mit den nötigen Impfungen versorgen. Auch im Nachgang sollten regelmäßige Untersuchungen auf Ungeziefer durchgeführt werden. Außerdem lohnt es sich, die Katze zu chippen, damit sie schneller zurückgebracht werden kann, falls sie den Rückweg nicht alleine findet. Damit es keinen ungewollten Nachwuchs gibt, sollten die Katzen vor dem ersten Freigang außerdem kastriert werden.

Gesundes Futter reduziert Beutemitnahme

Nicht selten erhalten Haustiereltern von ihren Freigängern Präsente in Form von Mäusen oder Vögeln. Um den Jagdtrieb der Miezen etwas zu regulieren, ist gesundes und nährstoffreiches Futter ein probates Mittel: „Fleisch- und proteinreiche Mahlzeiten führen laut einer Studie aus dem Jahr 2021 zu einem Rückgang der Jagdlust um 36 Prozent“, erläutert Zasman. Da die Produkte von Lily´s Kitchen ausschließlich aus natürlichen Zutaten und echtem Fleisch bestehen, können sie dabei helfen, die Beutezüge der kleinen Raubtiere zu reduzieren. Dazu gibt es eine abwechslungsreiche Auswahl wie die feinen „Shredded Fillets“ oder die „Tasty Cuts“ mit größeren Stückchen – frei von Zusatzstoffen, fast wie selbst erlegt.

Weitere Informationen unter: www.lilyskitchen.co.uk

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Bild: Lily’s Kitchen