Leckeres Katzenfutter gibt es auch ohne Zucker. Quelle: Edgard & Cooper

Warum es so wichtig ist, gutes Katzenfutter zu füttern

Was Stubentiger wirklich brauchen.

Für viele Katzeneltern ist das die tägliche Routine: Beutel mit Trocken- oder Dose mit Nassfutter auf und den Inhalt in den Napf - fertig ist die Mahlzeit. Aber ist die Kost für die geliebte Fellnase auch wirklich gesund? Marie-Christine Parsche, Futterexpertin und Brand Managerin bei Edgard & Cooper, klärt auf, worauf man beim Kauf von Katzenfutter achten sollte.

Kombination und Qualität der Inhaltsstoffe

Man ist, was man isst. Dieser Spruch gilt auch für unsere Stubentiger. Daher ist nicht, wie viele glauben, ein hoher Eiweißgehalt, sondern die richtige Proteinquelle, eine gesunde Mischung aller Zutaten und ein schonendes Herstellungsverfahren besonders bedeutsam. „Ein hoher Proteingehalt weist nicht unbedingt auf ein gutes Futter hin, vielmehr sollten Fleisch und Fisch aus hochwertigen Quellen stammen und vor allem frisch verarbeitet werden. Fleisch- und Tiermehl sind nicht so bioverfügbar wie frisches Fleisch“, weiß Expertin Parsche. Und weiter: „Auch die Mineralien wie Eisen, Zink, Selen, Natrium und Kalium sollten im richtigen Verhältnis zueinanderstehen. Besonders wichtig für Katzen ist Taurin. Es muss zusätzlich hinzugefügt werden, um Katzen ausreichend zu versorgen. Taurin dient der Unterstützung von Nerven, Augen, Herz, Gehirn und der Verdauung sowie dem Immunsystem. Kleine Extras, wie Hefen zur Unterstützung des Immunsystems oder Lachsöl zur Erhaltung einer gesunden Haut und eines gesunden Fells, machen zudem gutes Futter aus“.

Auch eine besonders schonende Zubereitung ist von hoher Bedeutung, weil so der Nährwert der Inhaltsstoffe gewahrt werden kann. Wenn das Futter hoch erhitzt wurde, können Acrylamide entstehen, die potenziell krebserregend sind.

Zucker - ein „No-Go“

Viele traditionelle Katzenfuttermarken verwenden zudem Zucker, um den Geschmack des Futters zu verbessern, Katzen so auszutricksen und zu locken. Das neue Katzensortiment von Edgard & Cooper enthält keinerlei Zuckerzusatz und ist trotzdem lecker, unter anderem aufgrund der Verwendung von viel frischem Fleisch und Fisch. Es bietet fünf Sorten Trockenfutter, zehn Paté-Rezepte - davon drei Bio-Varianten und sieben Geschmacksrichtungen feine Stückchen in Soße sowie vier Filet-Varianten. Perfekt auch für kastrierte Katzen geeignet, ist es im Online-Shop und beispielsweise auch bei Fressnapf, Das Futterhaus und Kölle Zoo erhältlich.

Über die Expertin bei Edgard & Cooper

Marie-Christine Parsche studierte an der Frankfurt School of Finance & Management sowie an der HEC Lausanne, die sie mit dem Master of Science, Management and Strategy abschloss. Danach führte sie ihr Berufsweg über verschiedene Stationen schließlich zu Edgard & Cooper, wo sie seit September 2020 als Brand Managerin für die Regionen Deutschland, Österreich und Schweiz verantwortlich ist.

Mehr Informationen zu den Geschäften und Produkten von Edgard & Cooper gibt es unter: www.edgardcooper.de

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Bild: Edgard & Cooper