Als Hundehalter möchtest du mit Sicherheit, dass dein Vierbeiner so glücklich wie möglich ist. Foto: pixabay.com/Alkhaine

4 Tipps für einen glücklicheren Hund – das kannst du für deinen Vierbeiner tun

Als Hundehalter möchtest du mit Sicherheit, dass dein Vierbeiner so glücklich wie möglich ist. Das ist nachvollziehbar, aber lässt sich nicht so leicht erreichen, denn Hunde gehören unumstritten zu den anspruchsvolleren Haustieren. Es ist daher wichtig, Maßnahmen zu treffen, um das Wohlbefinden seiner Lieblinge sicherzustellen. Schauen wir uns also einige Dinge an, die dazu beitragen.

Gib deinem Hund genügend Aufmerksamkeit

Es ist kein Geheimnis, dass der Hund zu den beliebtesten Haustieren der Deutschen gehört. Trotzdem gibt es immer noch viele Menschen, die sich einen Hund anschaffen, ohne sich über dessen Bedürfnisse im Klaren zu sein. Das ist jedoch ein großes Problem, denn im Gegensatz zu einigen anderen Haustieren brauchen Hunde viel Aufmerksamkeit. Du musst beispielsweise regelmäßig mit deinem Hund spielen, Gassi gehen und ihm Zuneigung zukommen lassen. Solltest du das nicht tun, kann es zu Depressionen oder vergleichbaren Erkrankungen kommen, denn auch Tiere sind häufig von psychischen Problemen betroffen.

Überprüfe regelmäßig den gesundheitlichen Zustand

Sollte dein Hund erkranken, wirkt sich das selbsterklärend auf sein Wohlbefinden aus. Daher ist es wichtig, dass du regelmäßig nach dem gesundheitlichen Zustand deines Vierbeiners schaust. Diesbezüglich sind insbesondere Tests interessant, da du durch solche nicht nur die Rasse deines Hunds herausfinden, sondern auch einen Blick auf den gesundheitlichen Zustand werfen kannst. Eine gute Anlaufstelle hierfür ist Vetevo, da alle angebotenen Tests in Deutschland hergestellt und analysiert wurden. Bei der Gesundheit geht es jedoch nicht nur um die Behandlung von potenziellen Erkrankungen: Du solltest auch dafür sorgen, dass sich dein Hund ausreichend bewegt und richtig ernährt. Wenn du dir bei letzterem Aspekt unsicher bist, kannst du dich gerne an diese tierischen Empfehlungen halten.

Vermeide eine aversive Erziehung

Obwohl aversive Erziehungskonzepte veraltet sind, gibt es immer noch viele Hundehalter, die ihren Hund durch Gewalt, Strafe oder Zwang erziehen wollen. Zugegebenermaßen sind Regeln für unser Zusammenleben wichtig und das lässt sich auch auf die Tierwelt übertragen. Aversive Methoden erzielen jedoch einen negativen Effekt, da sie enormen Stress auslösen können. Dieser Stress wiederum kann in einem geringeren Wohlbefinden resultieren, weswegen du eine aversive Erziehung unbedingt vermeiden solltest. Arbeite stattdessen lieber mit Belohnungen oder vergleichbaren Erziehungsmethoden.

Mache hin und wieder einen Ausflug

An sich ist dein Hund bereits glücklich, wenn du ihm genügend Aufmerksamkeit und Liebe gibst. Du solltest jedoch trotzdem hin und wieder einen Ausflug machen, damit deinem Liebling nicht langweilig wird. Wie Menschen brauchen schließlich auch Hunde etwas Abwechslung, damit Ihr Leben erfüllter ist. Schaue also, dass du gelegentlich aufs Land hinausfährst oder anderweitig die Szenerie wechselst. Aber Achtung: Nicht alle Destinationen eignen sich für einen Ausflug mit dem Hund. Achte also darauf, dass du das Tier nicht unnötigem Stress aussetzt.

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