Hunde fördern das Verantwortungsbewusstsein von Kindern. Bild: Uelzener

Eine Forsa-Umfrage unter Tier- und Nicht-Tierhaltern im Auftrag der Uelzener Versicherung, dem Spezialversicherer für Tiere, kommt zu einem klaren Ergebnis:

Die Mehrheit der Befragten (63 %) ist überzeugt, dass Kinder, die mit einem Hund aufwachsen, mehr Verantwortungsbewusstsein entwickeln als Kinder ohne Hund.

Mit 90 Prozent teilen diese Auffassung erwartungsgemäß auch in besonderem Maße die Hundebesitzer. „Das verwundert nicht, denn gerade Hundehalter wissen ja, dass ein Hund den Tag strukturiert und man Verantwortung für ein Lebewesen übernimmt“, sagt Karen Uecker, Hundetrainerin und Buchautorin. Und ergänzt: „Kinder, die mit einem Hund aufwachsen, lernen dies ganz nebenbei, indem sie schrittweise Aufgaben übernehmen wie Gassigehen, Fellpflege oder Füttern.“

Wichtig sei, dass dies unter Aufsicht geschehe, und dass die Hauptverantwortung für das Tier bei einem Erwachsenen liege. „Dann“, so Uecker, „wächst die Bindung zwischen Hund und Kind, die Kinder verknüpfen mit der Übernahme von Verantwortung etwas Positives und sammeln wertvolle Erfahrungen für spätere Beziehungen – ob zu anderen Menschen oder Tieren.“

Basis der bundesweiten internetbasierten Befragung durch Forsa waren 2.029 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren, darunter waren 842 Haustierhalter. 685 der Befragten waren Hunde- und/oder Katzenbesitzer (305 Hundebesitzer und 438 Katzenbesitzer). Die Erhebung wurde im Zeitraum vom 16. bis 26. August 2021 durchgeführt.

Weitere Informationen unter: www.uelzener.de

Uelzener Versicherung
Ann-Kathrin Rohmann
Veerßer Straße 65/67
29525 Uelzen
Tel.: 0581/8070-0

Bild: Uelzener