Sicherheitszonen können in der App von Weenect ganz einfach angelegt werden. Bild: Weenect

Was sind Sicherheitszonen und wozu sind sie gut?

Sicherheitszonen können in der App von Weenect ganz einfach angelegt werden und helfen Ihnen spezifische Bereiche festzulegen, die Ihr Haustier nicht verlassen sollte und wo es in Sicherheit ist. Der Weenect GPS-Tracker ermöglicht es Ihnen, Zonen-Ein- und Ausgangs-Alarme zu erhalten, sobald Ihre Katze oder Ihr Hund eine der Zonen verlässt oder betritt. Dadurch können Sie zügig eingreifen, sobald Ihr tierischer Abenteurer ausbüxt.

Welche Art von Zonen bietet der Weenect GPS-Tracker?

Das Anlegen einer Sicherheitszone ist spielend einfach. Sie müssen lediglich den Zonenradius festlegen und beachten, ob es sich um eine Innen- oder Außenzone wie einen Park handelt. Der Unterschied hier liegt in der Sicherheitsspanne. Das GPS-Signal in Innenräumen ist generell nicht zu 100 % verlässlich, da durch Hindernisse wie Wände eine gesicherte Verbindung zu den Satelliten oft nicht hergestellt werden kann. Deshalb wird bei Innenzonen ein zusätzlicher Toleranzbereich hinzugefügt, damit Fehlalarme so gut wie möglich vermieden werden. Bei einer Außenzone wird der Toleranzbereich entfernt, wodurch Sie beim Entlaufen Ihres Tieres schnell reagieren können.

Wie funktioniert das mit den Benachrichtigungen?

Wie bereits erwähnt bietet Ihnen Weenect neben der Möglichkeit solche Zonen anzulegen, auch die Funktion, Benachrichtigungen beim Ein- und Austreten zu erhalten. Dabei wird zwischen den verschiedenen Alarmen unterschieden. Ähnlich wie bei einer Innenzone wird auch beim Ausgangs-Alarm eine Sicherheitsspanne hinzugefügt. Das System wartet mehr Positionen außerhalb der Zone ab, bis ein Zonenalarm abgeschickt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass das Tier auch wirklich aus der Zone ausgetreten ist und der Alarm verlässlich ist. Würden Sie jedes Mal eine Benachrichtigung erhalten, ohne dass diese doppelt abgesichert ist, würden Sie dem Alarm schon bald nicht mehr vertrauen.

Leider ist die Technologie noch nicht so weit, um Ihnen eine bis ins Detail angepasste Sicherheitszone zu bieten. Dafür ist die heutige GPS-Technologie einfach noch nicht so weit. Genau deswegen ist es wichtig, anzugeben, ob es sich um eine Innen- oder Außenzone handelt und die verschiedenen Zonen nicht zu nah aneinander anzulegen. Nur dadurch werden Fehlalarme so gut wie möglich vermieden und Sie erhalten verlässliche Benachrichtigungen über den Aufenthaltsort Ihres Tieres. Schließlich soll ein GPS-Tracker Ihnen die Sorgen nehmen und nicht zusätzlich welche schaffen.

Sind Sie an den Produkten von Weenect interessiert, besuchen Sie die Webseite unter www.weenect.com/de, um mehr über die GPS-Tracker für Katzen und Hunde und über das Unternehmen selbst und seine Mission zu lernen.

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