Einpflanzbare GPS-Implantate gibt es nicht. Bild: Weenect

Wie der Titel dieses Artikels schon vermuten lässt, einpflanzbare GPS-Implantate gibt es nicht. Noch nicht jedenfalls.

Dazu ist die heutige Technologie leider noch nicht weit genug. Aber kein Grund zur Sorge! Wir stellen Ihnen zwei Technologien vor, die besonders in der gemeinsamen Nutzung ein Dream-Team sind, wenn es darum geht Ihren Hund oder Ihre Katze schnell wieder zu finden.

Wieso gibt es noch keine GPS-Implantate?

Ja, die Technologie ist sehr weit fortgeschritten. Geräte werden immer kleiner, man arbeitet bereits mit künstlicher Intelligenz, auch Hologramme gibt es schon. Bedauerlicherweise stellt sich dieser Fortschritt bei GPS-Chips etwas schwieriger dar. Ein GPS-Sender braucht zwangsläufig einen Akku, um Positionen überhaupt regelmäßig senden zu können. Das bedeutet, dass das Gerät eine bestimmte Größe haben muss. Ein kleines Gerät mit demnach kleineren Akku kann lediglich für ein paar Stunden Positionen senden und muss dann wieder aufgeladen werden. Einen implantierten GPS-Chip regelmäßig aufzuladen, ist also auch nicht möglich. Außerdem besitzt - auch bei ausreichender Größe - der Akku eines GPS-Geräts eine Laufzeit von etwa 5 Jahren und müsste danach ausgetauscht werden. Wäre dieses implantiert, bedeutet das einen zusätzlichen Eingriff für das Tier und Kosten für die Besitzer.

Was kann ein RFID-Chip bei der Suche Ihres Tieres tun?

Unter dem RFID-Chip versteht man den klassischen Mikrochip, der vom Tierarzt implantiert wird und nur dort mit einem speziellen Gerät ausgelesen werden kann. Der Chip dient bloß als Datenträger von Informationen, wie Name, Alter, Rasse des Hundes, Name der Besitzer usw. Zu diesem Zeitpunkt ist es nicht möglich, Ortungsinformationen zu übermitteln. Der RFID-Chip dient also nur zur Identifikation des Tieres, was beim Verlust des Tieres sehr nützlich sein kann. Mit der auf dem Chip angegebenen Nummer kann z. B. über Heimtierregister nach dem vermissten Tier gesucht werden und dadurch potenzielle Finder ausfindig gemacht werden. Der winzige Chip wird unter Vollnarkose beim Tierarzt implantiert und ist in vielen Regionen verpflichtend.

Wie ein GPS-Tracker für mehr Sicherheit sorgen kann

Wie bereits erwähnt, ist es dem RFID-Chip nicht möglich aktuelle und regelmäßige GPS-Positionen zu senden. Einem GPS-Tracker jedoch schon! Um erst gar nicht in die Situation zu kommen, Ihren geliebten Vierbeiner zu verlieren, kann ein GPS-Tracker wie der von Weenect Abhilfe schaffen. Der Tracker sendet über Satelliten in der Umlaufbahn Positionen an einen Empfänger, im Fall von Weenect an ein Smartphone bzw. eine App. Dabei können Positionen in unterschiedlichen Intervallen abgefragt werden (z. B. alle 10 Sekunden oder auch jede Stunde). Der GPS-Tracker funktioniert mit einer integrierten SIM-Karte, die eine Verbindung mit dem Mobilfunknetz herstellt. Der Tracker wird an dem Halsband oder Geschirr des Tieres angebracht und kann somit ohne Probleme abgenommen und aufgeladen werden. Trotz des Akkus ist der Tracker immer noch sehr leicht und klein. Der GPS-Tracker von Weenect ist sogar der kleinste auf dem Markt!

Obwohl wir den Traum vom GPS-Implantat zerplatzen  lassen mussten, stellt die Verbindung aus RFID-Chip und GPS-Tracker eine tolle und sichere Option für alle Haustierbesitzer dar, die Angst haben, Ihren tierischen Freund zu verlieren.

Sind Sie an den Produkten von Weenect interessiert, besuchen Sie die Webseite unter www.weenect.com/de, um mehr über die GPS-Tracker für Katzen und Hunde und über das Unternehmen selbst und seine Mission zu lernen.

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