Die Auswahl an verschiedenen Hundefuttersorten ist riesig. Bild: pixabay

Der Einfluss der Ernährung

Wie beim Menschen hat auch bei Hunden die Ernährung einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit. Um glücklich und energiegeladen durch den Tag zu kommen, benötigt der Hund das richtige Futter. Dabei gibt es einiges zu beachten und man sollte besonders auf das Alter, die Rasse und die allgemeinen Bedürfnisse des Hundes eingehen. Mit einigen Tipps gelingt es, für seinen Hund die perfekte Ernährungsweise zu finden und für ihn die besten Voraussetzungen für ein gesundes Leben zu schaffen.

Welches Hundefutter gibt es?

Die Auswahl an verschiedenen Hundefuttersorten ist riesig. Dabei unterscheidet man in erster Linie zwei Kategorien: das Trocken- und das Nassfutter. Das Trockenfutter hat einen höheren Energiegehalt und ist praktisch, wenn es auf Reisen geht. Es muss nicht gekühlt werden und ist nach dem Öffnen noch lange haltbar. Allgemein beliebter unter den Vierbeinern ist jedoch das Nassfutter, da es einen ausgeprägteren Geschmack hat. Zudem macht es den Hund schneller satt und kann so eine Lösung bei Problemen mit Übergewicht sein. Durch den vergleichsweise hohen Wassergehalt versorgt das Nassfutter den Hund mit Flüssigkeit und sorgt für eine bessere Mundhygiene. Nährstoffreiches Hundefutter in vielen Geschmacksrichtungen ist bei schecker.de erhältlich.

Wie oft sollte man den Hund füttern?

Wie oft der Vierbeiner am Tag eine Mahlzeit benötigt, hängt von mehreren Faktoren ab. Wichtig ist, dass man das Alter beachtet. Insgesamt gilt die Regel, dass man lieber mehrere kleine anstatt eine große Portion verfüttert. Dies hat den Vorteil, dass der Hund nach der Mahlzeit nicht zu träge ist und seine Verdauungsorgane nicht zu stark beansprucht werden. Außerdem wird sein Energielevel konstant auf einer gesunden Höhe gehalten.
Bis zum vierten Lebensjahr sollte der Hund vier Mal am Tag gefüttert werden. Dabei handelt es sich folglich immer um recht kleine Portionen. Bis zum sechsten Lebensjahr erhält er drei etwas größere Portionen. Ab dem sechsten Lebensjahr kommt der Hund mit zwei Portionen am Tag gut zurecht.

Wie viel sollte man verfüttern?

Auch die Menge des Futters ist abhängig von vielen Faktoren und ist bei jedem Hund individuell. Wichtig ist dabei vor allem die Hunderasse und damit zusammenhängend die Größe. Eine deutsche Dogge zum Beispiel benötigt aufgrund ihres großen und muskulösen Körpers um einiges mehr Energie als eine kleine französische Bulldogge. Auch auf die Auslastung und die Bewegung des Tieres im Laufe des Tages kommt es an. Unternimmt man lange Fahrradtouren und Spaziergänge mit intensiven Spieleinheiten mit dem Vierbeiner, benötigt er mehr Energie als an ruhigeren Tagen. Meist stehen auf den Futterpackungen Portionsempfehlungen oder man besucht einen Rechner im Internet.

Spezielle Ernährungsweisen

Immer mehr Hundehalter wollen ihren Liebsten vegetarisch oder vegan ernähren. Bevor eine solche Entscheidung getroffen wird, sollte man mit dem Tierarzt sprechen und sich ausgiebig informieren. Wichtig ist, dass der Hund mit ausreichend Nährstoffen versorgt wird. Auch hierfür bietet Schecker praktische Futterergänzungsmittel.
Auch Allergien gegen bestimmte Nahrungsmittel können bei Hunden auftreten. Bei häufigem Übergeben oder ähnlichen Symptomen sollte man schnellstmöglich den Tierarzt aufsuchen und mit ihm einen geeigneten Ernährungsplan entwickeln.

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