PetNews - Aktuelles rund um das Heimtier / Haustier
Heimtier-News: Produktvorstellungen, Tiervorstellungen, Firmenvorstellungen, neue Tier-Importe und vieles mehr
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- Kategorie: Hund & Katze
Altern ist ein natürlicher Prozess. Wie beim Menschen verändern sich auch bei der Katze im Laufe der Jahre der körperliche Zustand und die Bedürfnisse.
Das Zusammenleben mit Katzensenioren ist in der Regel unkompliziert. Ein paar Hinweise sollten jedoch beachtet werden, um mögliche Krankheiten der Samtpfote frühzeitig zu erkennen und dem Tier auch im hohen Alter noch viel Lebensqualität zu verschaffen.
Weiterlesen: Katzensenioren: Vorsorge ist nicht alles – aber wichtig
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- Kategorie: Vogel
Auch im Frühling sollten Wildvögel weiter unterstützt werden – mit Futterangeboten, aber auch sicheren Nistplätzen zur Aufzucht ihrer Jungen.
Dr. Martin Singheiser, Geschäftsführer des Bundesverbands für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e.V. (BNA), hat einige Tipps parat, wie die Fütterung in den ersten wärmeren Monaten des Jahres aussehen und was der Mensch noch für Wildvögel im heimischen Garten tun kann.
Weiterlesen: Fit fürs Brüten: Wildvögel nach dem Winter weiter füttern
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- Kategorie: Pferd & Reitsport
Wieder da: SPEED No. 1 war bereits 1963 Vorreiter der Mineralstofffütterung für Pferde.
Heute, über ein halbes Jahrhundert später, wurden die altbekannten Produkte an den aktuellsten Forschungsstand der Pferdefütterung angepasst. Sie vereinen Tradition und Innovation und können, aufgrund ihrer optimalen Rezepturen und höheren Konzentration, bedarfsgerechtere und effektivere Ergebnisse erzielen.
Um ein vitales Pferdeleben zu gewährleisten, liefern die hochkonzentrierten Mineralfutter SPEED N° 1 Origin, SPEED N° 1 Senior und SPEED N° 1 Sensitive eine ausgewogene Versorgung mit allen lebenswichtigen Vitalstoffen für Freizeit- und Sportpferde und solche mit besonderen Bedürfnissen.
Weiterlesen: SPEED N° 1 – hochkonzentriertes Mineralfutter für jedes Pferdebedürfnis
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- Kategorie: Aktuelles aus der Heimtierbranche
Zum wiederholten Mal krönte das Empfehlungsmarketing-Portal FutterTester.de die „Produkte des Jahres 2020“.
Findet die Verleihung normalerweise im Rahmen einer persönlichen Zusammenkunft statt, so sorgte die Corona-Krise in diesem Jahr für ein Novum. Erstmals wurden die Sieger im Rahmen einer digitalen Preisverleihung am 03. Februar ausgezeichnet. „Corona hat unserer kleinen, aber feinen festlichen Zusammenkunft einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir haben das als kreative Herausforderung gewertet und die Auszeichnungen unseres Preises in eine digitale Verleihung übertragen“, erklärt FutterTester Geschäftsführer Stephan Schlüter.
Weiterlesen: Onlinebewertungsportal FutterTester.de kürt die Produkte des Jahres 2020
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- Kategorie: Hund & Katze
ETN bittet um Mithilfe
Allein im Rhein-Sieg-Kreis gibt es schätzungsweise 10.000 halterlose Katzen. Katzen, die irgendwann mal ausgesetzt wurden, weggelaufen sind oder durch ihre Besitzer*innen nicht mehr versorgt wurden und nach und nach verwilderten. Im Frühjahr und Herbst werden so jährlich zahllose weitere Kätzchen in ein Streunerleben geboren. Viele von Ihnen sind krank, finden nicht genug Futter und sterben nicht selten qualvoll.
Weiterlesen: Streunerkatzen - Das Tierleid vor unserer Haustür
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- Kategorie: Hund & Katze
Eine bundesweit repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Uelzener Versicherung zeigt: Die deutliche Mehrheit der Katzenhalter hält ihr Tier für normalgewichtig.
Aber stimmt die Einschätzung der Tierfreunde? Und wie können Katzenfreunde erkennen, ob ihr Tier nicht vielleicht doch Übergewicht hat?
Die durch Forsa befragten Katzenhalter sollten einschätzen, ob ihre Katze Normalgewicht hat oder eher zu viel oder zu wenig wiegt. Das Ergebnis: Drei Viertel der Katzenhalter (74 %) halten ihre Katze für normalgewichtig. Nur knapp jeder Fünfte (17 %) sagt dagegen, dass seine Katze eher zu viel wiegt und 8 Prozent finden, dass ihre Katze zu wenig Gewicht auf die Waage bringt.
Weiterlesen: Forsa-Umfrage / Mehrheit der Katzenhalter ist überzeugt: Meine Katze hat Normalgewicht
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- Kategorie: Hund & Katze
Lange Phasen der Dunkelheit, Nebel oder sogar Schneegestöber: Im Winter werden Hunde bei der Gassirunde durch die schlechten Sichtverhältnisse schnell übersehen.
Welche Gefahren sonst noch lauern und wie Hundehalter diese vermeiden können, erläutert Susanne Werner, Tierärztin der Uelzener Versicherung.
Dass im Winter schlechte Sichtverhältnisse vorherrschen, ist natürlich kein Grund, auf die gewohnten Spaziergänge zu verzichten. Damit Hunde im Straßenverkehr aber nicht übersehen und Unfälle vermieden werden, sollten Hundefreunde ihre Vierbeiner mit geeignetem Equipment ausrüsten. „Leinen, Geschirre und Halsbänder mit Reflektoren sowie LED-Anhänger und Leuchthalsbänder erhöhen die Sichtbarkeit und damit auch Sicherheit des Hundes“, sagt Susanne Werner Und auch der Halter kann zur besseren Sichtbarkeit beitragen: mit Warnweste und heller Kleidung.
Weiterlesen: Tipps für Tierfreunde - Sicher durch den Winter mit Hund
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- Kategorie: Hund & Katze
Auch wenn Zecken mit steigenden Temperaturen besonders aktiv werden, müssen Hunde- und Katzenbesitzer umdenken.
„Exotische“ Zeckenarten fühlen sich in unseren heimischen Gefilden zunehmend wohler. Ein Zeckenbefall in wärmer werdenden Wintermonaten ist nicht auszuschließen.
Nach wie vor zählen Schildzecken zu den häufigsten Zecken in Mitteleuropa. Von den mehr als 20 in Deutschland vorkommenden Arten ist der gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) von besonderer Bedeutung. Er ist dafür bekannt, dass er verschiedene Krankheitserreger im Gepäck haben kann. Die bekanntesten Krankheiten sind die Borreliose und die Anaplasmose. Er gilt zudem als der Überträger der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Oft reicht ein einziger Stich aus, um die Erreger auf das Wirtstier bzw. den Menschen zu übertragen.